Sonntag, Februar 11, 2007

Der neue Mensch

Heute war ich in dieser Gemeinde zum Predigen. Es war richtig schön und ich glaube wir haben uns alle sehr wohl gefühlt im Gottesdienst. Die Predigt werde ich am Montag im Laufe des Vormittags in diesen Post hier hineinstellen. Im Übrigen schreibt doch mal was ihr in dem Logo erkennen könnt. Das werde ich dann mal an die Leute von der Gemeinde weiterleiten :-)

"Von einem Baum warf ein Affe einem Menschen eine Kokosnuss an den Kopf. Der Mensch hob die Kokosnuss auf, ... - ... trank die Milch, aß das Fruchtfleisch und machte sich eine Schüssel aus der Schale. Mein Thema heute morgen heißt „Der neue Mensch“.

Als ich mich auf die Predigt vorbereitet habe und das Thema „Der neue Mensch“ gegoogelt hab, da fand ich 2.480.000 Seiten im Internet, die alle das Thema „Der neue Mensch“ behandeln.

Gleich die erste Seite hieß: „Der neue Mensch – eine Obsession des 20. Jahrhunderts“ und handelte von einem Ausstellungskatalog des Deutschen Hygiene Museums in Dresden. „Der neue Mensch ist eine Leerformel,“ schreibt auf dieser Internetseite ein Professor Anz aus Marburg, „die von Sehnsüchten und Wunschträumen unterschiedlichster Art aufgefüllt wird. Als Leitbild stand der neue Mensch Diktatoren und Schlächtern ebenso wie Revolutionären, Aufklärern und Humanisten vor Augen. (...) Der Neue Mensch, das kann der durchschaubare, züchtbare, optimal funktionierende oder auch der beseelte, religiös erweckte Mensch sein. Es kann ein künstlicher Mensch sein, die dynamische, kraftvolle, perfekt funktionierende Maschine Mensch, von der die italienischen Futuristen phantasierten, oder der Mensch, dessen Naturwüchsigkeit aus der Hülle gesellschaftlicher Konventionen und diskursiver Ordnungen hervorgebrochen ist.“

„Der neue Mensch – eine Obsession des 20. Jahrhunderts“. Woran liegt das wohl, dass wir so millionenfach versessen auf einen neuen Menschen sind? Vielleicht daran, dass wir so extrem, wie vielleicht in keiner anderen Zeit eine Unmenschlichkeit leben, die alle Menschen weltweit jederzeit in Mitleidenschaft ziehen kann. Der Mensch zettelt Weltkriege an, produziert Weltwirtschaftskrisen und zerstört das ökologische Gleichgewicht der Welt. Dass dieser Mensch mit seinen guten Ideen abgewirtschaftet hat, steht uns immer deutlicher vor Augen. Und Paulus würde offene Türen einrennen, wenn man wüsste, dass er in Eph 4 vorschlägt, den alten Menschen abzulegen und den neuen Menschen anzuziehen.

Der neue Mensch heißt dabei nicht so, weil er jeweils mit dem Wechsel der Zeit Gleichschritt hält oder ihm sogar avantgardistisch die Bahn bricht und der alte Mensch ist nicht der, der sich bloß der gegenwärtigen Mode nicht anpasst und einen außer Kurs geratenen Stil pflegt. Der neue Mensch, das ist eine Hoffnung, eine Versprechung, die in unserer Zeit in verschiedensten Variationen und Konstellationen immer wieder auftaucht und die Menschen in ihren Bann zieht.

Der versierte Predigthörer fürchtet wahrscheinlich an dieser Stelle schon ein neues Ausbildungsprogramm, noch mehr Herausforderungen, noch mehr Übungen, wie man zu einem neuen Menschen wird. Aber ich kann dich beruhigen. Ich habe eine Bibelstelle mitgebracht, in der Paulus die 4 wesentlichen Grundaspekte des neuen Menschen anspricht und ich habe mir vorgenommen euch heute aufzuzeigen, dass alle 4 Grundaspekte des neuen Menschen damit zusammenhängen, dass man dem Leistungsdruck abschwört. Frage an Radio Eriwan: Kann man den neuen Menschen trainieren? Antwort: Im Prinzip Ja. Aber nur in dem Sinn, dass man ihn fröhlich und mit Lust und Leidenschaft auslebt. Der neue Mensch wird nicht besser durch Training, er ist nur besser dran durch angewandte Erlösung.

Jesus Christus ist der Anfang einer neuen Schöpfung. Er war der erste, der die Bestimmung, die der Schöpfer den Menschen gegeben hatte, erfüllte, und dem in seiner Auferweckung die Verwandlung des irdischen Menschen in die Herrlichkeit des ewigen Lebens zuteil geworden ist, die Verwandlung des alten Menschen in den neuen Menschen. Alle Kirchen lehren übrigens als erste Bestimmung der Schöpfung die Ehre Gottes und als zweite die Glückseligkeit der geistigen Geschöpfe. Diese Bestimmung hat Jesus vollkommen ausgelebt und ist damit sozusagen der Prototyp des neuen Menschen geworden.

1.Kor 15,20-22: „Christus ist vom Tod auferweckt worden, und als der erste Auferweckte gibt er uns die Gewähr, dass auch die übrigen Toten auferweckt werden. Durch den einen alten Menschen kam der Tod. So kommt auch durch den einen neuen Menschen die Auferstehung vom Tod. Alle Menschen gehören zu Adam, darum müssen sie sterben; aber durch die Verbindung mit Christus wird ihnen das neue Leben geschenkt werden.“

Alt wird der alte Mensch deshalb genannt, weil er - wie die Raupengestalt für den Schmetterling – als etwas Vergangenes hinter dem neuen Menschen liegt. Der alte Mensch, den wir ablegen sollen, ist die Art, wie sich der Mensch vorher verstand und gebärdete, die Abhängigkeiten, in denen er lebte, die Illusionen, die er sich machte – mit all dem ist es vorbei. Es ist abgetan, erledigt, er hat es hinter sich gelassen. Was einst faszinierte, gilt jetzt als hoffnungsloser Fall, als eine aussichtslose Sache, als etwas, was schließlich nichts anderes einbringt als den Tod. Der neue Mensch aber, und das wird dich jetzt vielleicht verblüffen, aber der neue Mensch, das bist du, du, so wie du da jetzt in diesem Gottesdienst sitzt und Gott heute morgen mehr oder weniger angebetet hast. Es steckt in dir drin durch deine Verbindung mit Jesus Christus. Und durch eigene Anstrengung kannst du es nur verderben. Jesus allein ist der Anfänger und Vollender deines Glaubens und damit ist er auch allein der Anfänge und Vollender des neuen Menschen in dir.

Was ist aber jetzt der neue Mensch? Wie sieht er aus? Paulus spricht von den 4 grundlegenden Aspekten des neuen Menschen in 2.Kor 5,17: „Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung, das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden.“

Der neue Mensch ist im Grunde genommen der alte Mensch, ist der Mensch so wie Gott ihn sich einmal ausgedacht hat, ist der Mensch als Ebenbild Gottes in den Ausprägungen Mann und Frau. Der neue Mensch heißt von dem her so, worauf er baut. Der neue Mensch setzt nicht auf das, was vergeht, und darum auch nicht auf sich selbst. Er ist nicht der bessere Mensch der Zukunft, dem man als einem Ideal nachjagt und der erst noch entstehen soll. Der neue Mensch von dem die Bibel spricht hat vielmehr deshalb Zukunft, weil er sich dem unüberholbar Neuen verdankt, das selbst durch den Tod nicht mehr vernichtet werden kann. Den neuen Menschen charakterisiert also nach 2.Kor 5,17

1. dass er in Christus ist

2. dass er eine Schöpfung ist

3. dass der alte Mensch, die ursprüngliche Version vergangen ist

und 4. dass etwas Neues in ihm zum Vorschein kommt

Diese 4 Aspekte will ich in den folgenden Minuten ein wenig beleuchten ...

1. Der neue Mensch ist in Christus.

Kol 3,3: „Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott.“ Der neue Mensch hat eine sehr intime persönliche Beziehung zu Jesus. Diese Beziehung entsteht dadurch, dass du dein Leben Jesus Christus in einem Gebet, in einer Willenserklärung anvertraut hast. Es geht nicht darum wie viel Stille Zeit du machst, wie intensiv du beten kannst oder wie viel du über Jesus Christus weißt. Wenn der alte Mensch dem Urteil Gottes zustimmt, dass er von ihm getrennt versucht hat sein Leben zu gestalten und dass er damit Schiffbruch erlitten hat und wenn er damit in Ordnung ist, mit Gott versöhnt und sich immer wieder neu mit ihm versöhnen lassend, dann erübrigt sich eben auch jeder krampfhafte Versuch, sich durch eigene Anstrengung in eine Position zu versetzen, in der man Gott angenehm ist. In Christus sein heißt angeschlossen sein an die Quelle, umschlossen sein vom überfließenden Strom des Lebendigen. In Christus sein, das ist eine organische Verbindung, eine unlösbare Verbindung. Am ehesten könnte man es eben noch mit Wasser vergleichen: H2O ist eine Verbindung von Wasserstoff und Sauerstoff und die beiden können sich nicht von selbst aus trennen. Trotzdem ist der Sauerstoff im Wasser immer noch Sauerstoff und der Wasserstoff ist immer noch Wasserstoff. 1.Kor 1,30: „Durch Gott selbst aber seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott gemacht ist zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung…” Immer wieder formuliert Paulus das „in Christus sein“, 138mal im NT. In Christus sein durch die Taufe. In Christus sein durch den Glauben, der Gottes Willen geschehen lässt. In Christus sein durch die Liebe, die Gottes Willen lebt. In Christus sein heißt in deinem Alltag darauf zu vertrauen, dass es einen Gott gibt, dass dieser Gott dich bedingungslos liebt und dass alle Dinge, die in deinem Leben passieren an diesem Gott vorbei gegangen sind und von ihm zugelassen worden sind. Das in Christus sein gibt zugleich Anteil an Christus und – weil die Gemeinde ja der Leib Christi ist – auch mit der Gemeinde. Und das ist der andere Aspekt des neuen Menschen in Christus: er ist nicht mehr einsam, allein, auf sich gestellt, sondern ist durch Christus Teil einer Gemeinschaft, eines Beziehungsnetzes, in dem er aufgehoben und geborgen ist, ohne etwas dafür leisten zu müssen.

2. Der neue Mensch ist eine Schöpfung.

Eine Schöpfung wird von einem Schöpfer erschaffen. Das Geschöpf kann nichts dazu tun. Das Geschöpf kann den Schöpfungsprozess auch nicht beeinflussen. Ich finde es unglaublich erleichternd, dass der neue Mensch eine Schöpfung ist. Das heißt nämlich auch, dass ich mir das Neue nicht erleisten kann. Es kommt von Jesus Christus, in dem wir sind. Und während wir in ihm sind, erschafft er etwas Neues in uns, so wie am Anfang der Schöpfung, also aus dem Nichts heraus, ohne Vorleistung oder Vorbedingung unsererseits. Für dich als den neuen Menschen heißt das: Durch die Rettung, durch die Rechtfertigung, durch die Lebendigmachung und durch die Heiligung bewirkt Gott eine Entsprechung zwischen dir, dem Glaubenden und Jesus Christus. Gott macht dich dem Gerechten und Heiligen ähnlich, den er errettet und zum neuen Leben erweckt hat. Dieser Prozess hat begonnen, als du dich Jesus Christus anvertraut hast, als du ein Christ geworden bist. Noch ist das Neue zwar unter dem Alten verborgen, noch ist das Leben mit Christus unter dem Sterben mit ihm verborgen. Aber durch Jesu Tod und Auferstehung ist das Alte doch schon so endgültig überwunden, dass das Alte die zukünftige Offenbarung der Gotteskinder nicht aufhalten kann. Denn wenn Gott erst einmal etwas angefangen hat, dann lässt er es auch nicht mehr los. Phil 1,6 heißt es über diese Eigenschaft Gottes: „Ich bin ebenso in guter Zuversicht, dass der, der ein gutes Werk in euch angefangen hat, es vollenden wird bis auf den Tag Christi Jesu.“ Du musst nicht ein neuer Mensch werden, sondern Gott macht aus dir einen neuen Menschen. Es muss in dir wachsen. Und Wachstum kann ich zwar in begrenztem Maße begünstigen, aber ich kann es nicht produzieren. Das Wachstum der neuen Schöpfung, des neuen Menschen braucht Zeit und nicht Anstrengung, so wie Paulus es in Gal 6,15 betont: „Denn weder Beschneidung noch Unbeschnittensein gilt etwas, sondern eine neue Schöpfung. Und so viele dieser Richtschnur folgen werden - Friede und Barmherzigkeit über sie.“ Das Aufgewühltsein des Christenlebens, das Hin- und Hergerissensein zwischen Anspruch und Realität kann zur Ruhe kommen, wenn du erkennst, dass der neue Mensch, der Jesus nachfolgt, eine Schöpfung ist.

3. Der neue Mensch zeichnet sich dadurch aus, dass der alte Mensch, die ursprüngliche Version vergangen ist.

Das Alte ist vergangen, es hat keine bestimmende, gestaltende Macht mehr. Was ist das Alte? Es ist alles, was uns von Gott getrennt hat, alles was uns vom Leben ferngehalten hat. Das Alte ist natürlich die Sünde. Die Sünde hat aber nichts mit Moral zu tun, sondern meint ganz einfach von dem altdeutschen Wort Sund her, was Graben bedeutet, alles was uns nicht zu Gott hin, sondern von ihm wegführt. Sünde bedeutet: Der Mensch lebt verkehrt, gegen seine Natur, gegen seine ureigenen Lebensinteressen. Das hat Konsequenzen für den betreffenden Menschen und für sein Verhalten gegenüber anderen Menschen. Indem er sich von Gott abwendet, wird sein Leben dunkel, kalt und arm. Weil er sich nicht mehr beschenken lässt, wird er geizig. Ängstlich muss er sichern, behalten, weil er fürchtet, weniger zu werden, zu verlieren: Er spart an Liebe, geizt mit der Zeit, denkt immer mehr an sich statt an andere. Schlimmer noch: er gibt nicht nur nicht weg, er nimmt anderen das ab, was er bekommen kann; er beutet und nutzt sie aus, er nimmt, was er braucht. Woher sonst soll er seinen Lebensunterhalt sonst bekommen? Er dreht sich nur um sich selbst statt sich offen und frei nach anderen, nach Gott, dem Leben und der Sonne auszustrecken.

4. Im neuen Menschen kommt etwas Neues zum Vorschein.

Wir halten zunächst einmal fest, dass nicht alles neu geworden ist, sondern dass Neues im Werden ist. Auch das ist sehr befreiend. In dir und mir ist ein Prozess in Gang gesetzt worden, bei dem das Neue wachsen und sich entfalten kann. Gott ist ein Gott des Neuen. Er kann Situationen verändern, kann jederzeit in unbegrenzter Kreativität Neues wirken, Neues hervorbringen, Neues schaffen. Er ist nicht begrenzt durch irdische Abläufe, mögen sie auch für den Menschen noch so bedeutsam und beachtenswert erscheinen. Er ist der Gott, der eingreift, der aktiv Dinge und Situationen verändert, der Menschen beruft, befähigt, mit Kraft ausrüstet und mit ihnen geht. Er ist der Gott der tiefen, echten, innigen Liebesbeziehung, aus der ganz Neues hervorkommt: Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben. (1.Korinther 2,9) Wenn wir die Bibel unter dem Gesichtspunkt „neu“ betrachten, werden wir feststellen, dass sie geradezu davon strotzt, dass Gott Neues tut. Abgesehen von der eigentlichen Erschaffung der Welt aus dem Nichts heraus, zu seinem immer neuen Eingreifen in die Geschichte der Menschheit. Nur einige Beispiele: die große Flut, die Verwirrung der Sprachen, die Berufung eines Menschen Abraham, um damit den Kernpunkt des Reiches Gottes inmitten einer gefallenen Schöpfung zu legen, die Herausführung eines ganzen Volkes aus der ägyptischen Gefangenschaft, die Gabe eines Bundes zwischen Gott und Mensch, die immer neuen Berufungen, Visionen, Prophetien, Zeichen und Wundern usw. usw. Und dann, als absoluter Höhepunkt, das unvorstellbarste Ereignis aller Zeiten: Gott selbst wird Mensch, begibt sich in die Schöpfung hinein und schafft durch seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung aus dem Grab den ultimativen, absoluten, dramatischen Neubeginn überhaupt. Den für jedermann, der dessen willig ist, gangbaren Weg zu einem völligen Neubeginn, einem Neuanfang, der so einschneidend ist, dass die Bibel geradezu von einer Neugeburt spricht, einem neuen Menschen: Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.

Der neue Mensch ist der jesusähnliche Mensch. John Stott schreibt dazu: »Müssten wir in einem einzigen kurzen Satz zusammenfassen, was der Sinn des Lebens ist, warum Jesus Christus in diese Welt kam, um zu leben, zu sterben und auferweckt zu werden. Müssten wir kurz erläutern, welche Ziele Gott im langen Verlauf der Geschichte des Alten wie des Neuen Testaments verfolgt, so könnten wir kaum eine prägnantere Erklärung finden als diese: Gott macht Menschen menschlicher,indem er sie Jesus ähnlicher macht. Um Jesus zum Verwechseln ähnlich zu sehen, stellen wir Christen ja manchmal alles Mögliche an. Die einen entwerfen Armbändchen, die anderen rennen die Türen der Beichtstühle ein und wieder andere lassen sich von den unmöglichsten Dämonen befreien! In seinem Brief an die Galater und im Zusammenhang mit geistlichem Wachstum lässt Paulus diese Dinge interessanterweise völlig unberührt. Welche Bestandteile hat so ein neuer Mensch?, fragt Paulus. Er hat vor allem 9 Charaktereigenschaften, die ihn so aussehen lassen wie Jesus. Paulus zählt sie in Gal 5,22 auf: „Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit.“ So ist Jesus!

Für manche mag die Frucht des Geistes und die ganz Sache mit dem neuen Menschen vielleicht immer noch eher eine harte Nuss sein. Dann lasst uns die Nuss einfach aufheben, die Milch trinken, das Fruchtfleisch essen und uns aus der Schale eine Obstschüssel machen. Amen"


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