Montag, Mai 19, 2008
Manchmal fühle ich mich verwirrt
Wie heißt es in dem schönen Sprichwort? Manchmal sieht man den Tiger vor lauter Bäumen nicht. :-)
Sonntag, Mai 18, 2008
Lachen: Revolte des Koerpers gegen den Verstand
Der Tuttlinger Psychotherapeut Michael Titze rät dazu, im Kampf gegen lästige Krankheiten mehr zu lachen. „Vor allem bei chronisch Kranken hilft Lachen, die Immunabwehr zu stärken“, so Titze. Wer lacht, der produziere mehr Glückshormone – die so genannten Endorphine.
Lachen ist für Titze die „Revolte des Körpers gegen den regulierenden Verstand“. Wenn die Nase sich in Falten lege, der Kopf zurückgeworfen und die Augen geschlossen würden, wenn der „Lachmuskel“ 15 Gesichtsmuskeln anspanne und die Stimmbänder in Schwingungen gerieten – „dann überlassen wir uns ganz der Weisheit des Köpers“.
Der wissenschaftlichen Erforschung des Lachens (Gelotologie!!!) hatte sich als Erster der amerikanische Psychologe Gregory Bateson 1953 gewidmet. Heute studieren nach Angaben des Vereins Humor-Care, dem Titze vorsteht, etwa 200 Humorforscher auf der ganzen Welt die Auswirkungen herzhaften Gelächters auf Leib und Seele. Lachen habe nur positive Auswirkungen auf die menschliche Psyche, sagt Titze.
Der 55-jährige Therapeut erläutert, in seinen Sitzungen übertreibe er die Versagensängste der Patienten so lange, bis sie lächerlich wirkten. Damit gebe er den Menschen „Mut zur Unvollkommenheit“. Jeder solle jeden Tag ganz bewusst ein wenig lachen. „Es steht in unserer Macht, dem Alltag viele lustige Seiten abzugewinnen, mit unseren Mitmenschen zu scherzen und Witze auszutauschen.“
Teilweise sei Lachen auch gefürchtet: „Rund zehn Prozent der Gesamtbevölkerung leiden an der krankhaften Angst, ausgelacht zu werden“, berichtet der Therapeuth.
Ist das nicht toll? Das erinnert mich zB auch an Ps 2 wo die Bösen Pläne gegen den Gesalbten, den Jesus in dir, schmieden. Aber der Herr thront im Himmel und kann darüber mit voller Siegesgewißheit nur lachen, ja, er spottet sogar über die Bösen. Und dann stelle ich mir so vor, wie der euch innewohnende Christus den Ps 23-Tisch deckt und sich mit euch erst einmal in aller Ruhe hinsetzt im Angesicht eurer Feinde, im Angesicht von Gallengries und Kehlkopfkratzen und ihren wilden Kumpanen und mit euch scherzen und lachen will, um ein paar Liter Endorphin freizusetzen, damit eure Immunabwehr gestärkt wird und Gottes Heilung fließen kann. Vielleicht ist da ja wirklich etwas mehr dran, als nur etwas Tröstendes.
Samstag, Mai 17, 2008
Mein neues Leben XXL in Wiesbaden
Da waren Julian und ich in Wiesbaden in der FeG, einem riesigen Gebäudekomplex, sehr geil, und ich habe über das XXL Leben das Jesus schenkt gepredigt, was glaube ich auch sehr geil war. Hinterher durfte man mir Fragen stellen und ich musste sie innerhalb 1 Minute beantworten und dann hatte das Mikro keinen Saft mehr. Das finde ich ja immer wieder total cool. Und Julian hat mir dann geholfen Bücher zu verkaufen und wir hatten einen lustigen Vater-Sohn-Abend.
Freitag, Mai 02, 2008
Gemüse Star Wars
Sonntag, April 13, 2008
1.Tim 4,8 ?
Total Recall Roid Woman Will Crush You - Watch more free videos
Unglaublich was man alles aus sich machen kann, wenn man nur Disziplin hat.
Montag, März 10, 2008
Geburtstagsschnipsel

erhält, Schönes zu erkennen,
wird nie alt werden
Franz Kafka
Jede Sorge, Freund, vermeide,
jedes Weh sollst du verachten.
Sieh die Lämmer auf der Weide:
sie sind fröhlich VOR dem Schlachten.
Ahnst du nicht, wie dumm es wär,
wären sie's erst hinterher ??
Birgit Baumstark
"Wo ein Begeisterter steht, da ist der Gipfel der Welt."
Joseph von Eichendorff
Sonntag, Februar 24, 2008
Samstag, Februar 09, 2008
Seufz - Das ist so schön ...
Hallo liebe Klingklangliebhaber und Gitarrenspieler, hier habe ich wieder etwas echt Anspornendes und wie ich finde auch Antörnendes gefunden :-) Einfach auf das Bild klicken und genießen ...
Samstag, Februar 02, 2008
Und das hab ich zum Nachdenken gefunden
Ja, Gott will die ganze Welt von Sünde, Tod und Teufeleien retten, aber nicht auf Kosten deiner und meiner Seele. Jede einzelne Seele ist Gott wichtiger als ein kurzfristiger Erfolg.
Und: Deine Biografie macht in Gottes Augen Sinn!
Freitag, Februar 01, 2008
Das hab ich zum Schmunzeln gefunden
Ein Rabbi sagt zu Gott: Hilfe, mein Sohn ist Christ geworden, was soll ich bloß tun? Gott antwortet : mach dir nichts draus, mein Sohn ist auch Christ geworden. Rabbi: Und was hast du getan? Gott: Ich habe ein neues Testament geschrieben.
Geiger aß mit einem katholischen Priester. "Wann werden Sie endlich das alte Vorurteil aufgeben und anfangen, nicht rituell zu essen?" fragte der Priester. - "Auf Ihrer Hochzeit, Hochwürden", entgegnete Geiger.
Israel. Die Mutter füttert den vierjährigen Esra. Er schreit: "Was stopfst du mich so voll? Bin ich ein Bus?"
Dienstag, Januar 29, 2008
Gebet ist Not-wendend

Freitag, Januar 18, 2008
Was haben wir nur getan?

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So. Etwas später am Tag ...
... erkläre ich den Blue Moon zum Cocktail des Monats Januar, weil er mit meinem Lieblingsgetränk Gin gemixt wird. Ich empfehle ihn aber in der Variation des Iren Johny Johnston (1982).
Zutaten:
3,5 cl Gin
1,5 cl Cointreau
1,5 cl Blue Curaçao
1,5 cl Ananassaft
+ Bitter Lemon
Alle Zutaten (außer dem Bitter Lemon!) mit einigen Eiswürfel im Shaker schütteln und in ein Longdrinkglas abseihen, wenn man will mit Bitter Lemon auffüllen und kurz umrühren, sonst ohne Bitter Lemon auf Eis trinken. Mit Ananas und Kirsche dekorieren.
Donnerstag, Januar 17, 2008
Verschönere deine Wohnung

Natürlich kann man sich ein schickes Designersofa zulegen, in das neueste Werk des derzeit angesagtesten indischen Objektkünstlers investieren oder die ganze Hütte unter dem Motto „Landhausromantik“ durchstylen. Aber auch mit weniger kostenintensiven Lösungen ist es möglich, sich in seinem Zuhause rundum wohlzufühlen. Ordne doch mal beispielsweise alle Möbel neu an. Oder schraube beim nächsten Glühlampenwechsel pastellfarbene Birnen in die Lampen, das gibt dem Raum eine warme, gemütliche Atmosphäre. Und wer sagt eigentlich, dass Wände immer weiß sein müssen? Etwas Farbe kann das gesamte Wohngefühl positiv verändern. Hier das Grundwissen der Farbenlehre: Helle Farben vergrößern einen Raum, dunklere können bedrückend wirken. Rottöne signalisieren Wärme, Gemütlichkeit und Lebensfreude. Nüchterne, kühle blaue und türkise Farben erinnern an die Frische des Meeres und des Himmels. Grün und Gelb charakterisieren Natürlichkeit und Neubeginn. Sandtöne geben deiner Wohnung einen noblen Anstrich. Regel Nummer eins lautet jedoch: Erlaubt ist, was gefällt. Besorge dir mal einen Farbfächer (beim Fachhändler oder in Baumärkten), und dann veranstaltest du eine Farborgie oder vielleicht auch nur eine Farbparty und suchst dir alleine oder mit allen deinen Freunden deine Lieblingsfarbe aus oder lässt dir den gewünschten Farbton anmischen. Knallpinkfarbene Wände im Schlafzimmer sollen aggressiv machen? Na und, wenn du Lust auf Knallpink hast - Pinsel in die Hand, und los geht's! Im Notfall lässt sich die Quietschfarbe ja auch schnell wieder überstreichen :-)
Mittwoch, Januar 16, 2008
Das Gesetz

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Das läßt sich formal zeigen: Indem das Gesetz vom Menschen eine radikale Veränderung fordert, appelliert es an den alten Menschen, der bereits ein neuer sein müßte, um das Gebotene erfüllen zu können. Der alte Mensch kann sich aber nicht selbst zu einem neuen Menschen machen - jedenfalls nicht in einem radikalen Sinn.
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Das läßt sich aber auch inhaltlich zeigen: Das Gesetz gebietet Gottes- und Nächstenliebe, die von Herzen kommt. Solange aber das Tun des Gebotenen als Weg zum Heil verstanden wird, appelliert das Gesetz faktisch an die Selbstsucht. Es fixiert den Menschen also gerade auf das, was durch die Forderung des Gesetzes überwunden werden soll."
Da muss man doch echt mal drüber nachdenken. Viel Spaß dabei.
Montag, Januar 14, 2008
"You teach best what you need most."
Samstag, Januar 12, 2008
Abenteuer Entspannung ohne Kommunikationstechnik

1. Glückskeks
Sie haben sich wie eifrige Heinzelmännchen in unseren Alltag geschlichen: Handy, PC, TV, Navi, iPod und Konsorten. Aber Vorsicht! Diese Dinger sind fast unverzichtbar geworden und beschleunigen unser Leben auf bedenkliche Weise. Im Sommer beschwerte sich ein Gast eines Münchner Biergartens doch ernsthaft, dass es dort kein WLAN gebe. Und den modernen Menschen befällt Panik, wenn er sein Handy verlegt hat. Bei einem verlorenen Schlüssel kann man die Tür aufbrechen, aber ohne Handy drohen anhaltende Langweile und chronische Einsamkeit. Es ist längst an der Zeit, sich von der IT-Technik zu emanzipieren. Bringen Sie Ihr High-Tech-Arsenal heute Abend in Stellung, legen Sie die Stromfresser auf den Tisch, und versuchen Sie, im Geiste abzurüsten. Zur Einstimmung ein Abend ohne Fernsehen und wieder einmal die Bibel aus dem Schrank geholt und einfach mal auf's Geratewohl in ihr gelesen. Dann die Dosis steigern: Für einen Tag den Akku aus dem Handy nehmen und eine Stadtrundfahrt ohne Navi wagen und 7 Kirchen verschiedener Denominationen erkunden. Wenn Ihnen dieses Gedankenspiel gefallen hat, dann sollten Sie das Abenteuer wagen: ein komplettes Wochenende ohne den ganzen Elektronikkrempel verbringen. Spüren Sie mal wieder Ihre Knie, wenn Sie sie zum Gebet beugen. Und dann zu Fuß in den Gottesdienst gehen, die Oplate nicht gleich in den Mund, sondern noch ein wenig sensorisch dieses Geheimnis erspüren. Dann kann der Montag ruhig kommen - Sie sind glücklich genug dafür.
Montag, Dezember 24, 2007
Sonntag, Dezember 23, 2007
Was, wenn Weihnachten nicht vor 2007 Jahren stattgefunden hätte, sondern heute ...
Hallo ihr Lieben, das wurde mir heute zugemailt und ich musste sehr schmunzeln. Ich wünsche euch allen einen ganz frohen 4. Advent :-)
BETHLEHEM, JUDÄA -
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust.
Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen aufgetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."
Säugling in Stall gefunden
- Polizei und Jugendamt ermitteln -
- Polizei und Jugendamt ermitteln -
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen
BETHLEHEM, JUDÄA -
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust.
Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen aufgetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."
Samstag, Dezember 08, 2007
Freitag, Dezember 07, 2007
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