
Samstag, Juni 30, 2007
Gerechtigkeit

Freitag, Juni 29, 2007
Freundschaft

1. Erstes Kennzeichen: Freunde teilen Ihre Freude. Neidische Reaktionen können hier zerstörerisch wirken. Das erinnert mich an Joh 15,11: „Ich habe euch dies gesagt, damit meine Freude euch erfüllt und an eurer Freude nichts mehr fehlt.“ oder auch an Lk 10,17-21: „Die Siebzig kamen zurück und berichteten voller Freude: „Herr, sogar die bösen Geister gehorchen uns, wenn wir uns auf deinen Namen berufen!“ (...) „Aber nicht darüber sollt ihr euch freuen, dass euch die bösen Geister gehorchen. Freut euch lieber darüber, dass eure Namen bei Gott aufgeschrieben sind!“ Damals wurde Jesus vom Geist Gottes mit jubelnder Freude erfüllt (...)“
2. Zweites Kennzeichen: Freunde wünschen einander gute Beziehungen. Freunde sollten nicht besitzergreifend und vereinnahmend sein, sondern den Freund darin unterstützen, weitere Beziehungen zu anderen positiv aufzubauen und sich nicht von anderen zu isolieren. Das ist natürlich die Grundlage der Evangelisation. Und das hat mich an Joh 17 erinnert, wo Jesus für uns betet. Jesus wünscht uns gute Beziehungen zu sich selbst und untereinander und sagt, dass dadurch weitere Beziehungen zu anderen positiv aufgebaut werden.
3. Drittes Kennzeichen: Freunde investieren sich: Sie sind in Notsituationen da und geben keine vorschnellen Ratschläge. Das sieht man in der Geschichte mit den Emmausjüngern. Das zeigt Jesu emotionales Engagement bei der Auferweckung des Lazarus und über allem natürlich sein Opfertod am Kreuz für uns, ohne moralischen Belehrungen und ohne zu wissen, ob wir den überhaupt auch annehmen werden.
4. Viertes Kennzeichen: Freunde hören zu und handeln: Hierbei sollten Freundschaften keine Einbahnbeziehungen werden, in der der eine nur gibt und der andere nur nimmt. Joh 14,10-13: „Was ich zu euch gesprochen habe, das stammt nicht von mir. Der Vater, der immer in mir ist, vollbringt durch mich seine Taten. (...) Wer im Glauben mit mir verbunden bleibt, wird die gleichen Taten vollbringen, die ich tue. Ja, er wird noch größere Taten vollbringen, denn ich gehe zum Vater. Wenn ihr dann in meinem Namen, unter Berufung auf mich, um irgendetwas bittet, werde ich es tun.“
5. Fünftes Kennzeichen: Freunde teilen Wissen: Ein guter Freund teilt sein Nachdenken über eine besondere Situation, er gibt aber genügend Freiraum für eigene Entscheidungen des Freundes. Joh 15,15: „Ihr aber seid meine Freunde; denn ich habe euch alles gesagt, was ich vom Vater gehört habe.“ Aber ich denke hier auch an die Geschichte mit dem reichen Jüngling, den Jesus ziehen lässt. Er hat ihm den Freiraum für eine eigene Entscheidung gegeben.
6. Sechstes Kennzeichen: Freunde helfen zum Erfolg: An dem Wunsch, um jeden Preis erfolgreich zu sein, zerbrechen viele Freundschaften. Oder eine Freundschaft gerät in Gefahr, wenn der andere sich weiter entwickelt. Hier wurde ich sehr stark an einen meiner absoluten Lieblingsverse aus der Bibel erinnert, Ps 127,2: „Vergebens ist es für euch, dass ihr früh aufsteht, euch spät niedersetzt, das Brot der Mühsal esst. Soviel gibt er seinem Geliebten im Schlaf.“
7. Siebtes Kennzeichen: Freunde vermitteln wichtige Beziehungen ... ... zu anderen Menschen oder Hilfsangeboten, die in schwierigen Situationen weiter helfen können. Wenn wir jemandem von Jesus erzählen oder wenn Jesus uns irgendwo hinführt, wo wir überraschend Hilfe bekommen. Hier dachte ich auch an den Vers aus Mt 10,19: „Wenn sie euch aber überliefern, so seid nicht besorgt, wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt.“
Donnerstag, Juni 28, 2007
Mittwoch, Juni 27, 2007
Die Nordsee-Manie


Montag, Juni 25, 2007
Ein Fest feiern
"An diesem Punkt wird ein Gedanke unvermeidlich, der, wie ich viele Male erfahren habe, den meisten Menschen sehr unsympathisch zu sein scheint. Er lautet, kurz gesagt, folgendermaßen: Ein Fest feiern heißt, die Zustimmung zur Welt im Ganzen auf unalltägliche Weise zum Ausdruck zu bringen. Wer die Wirklichkeit nicht im Grunde für „gut” und „in Ordnung” hält, kann kein Fest feiern, so wenig wie er „Muße wirken” kann. Das heißt : Muße ist an die Voraussetzung gebunden, dass der Mensch der Welt und auch seinem eigenen Wesen zustimmt. Und jetzt kommt das ebenso Anstößige wie Unausweichliche : Die äußerste Form der Zustimmung zur Welt im Ganzen, die überhaupt gedacht werden kann, ist das Gotteslob, die Preisung des Schöpfers, der Kultus. Damit ist dann auch die letzte Wurzel von Muße benannt."
Mittwoch, Juni 20, 2007
Rosenduft liegt in der Luft
Freitag, Juni 15, 2007
Grün
Dienstag, Juni 12, 2007
Erdbeeren

Montag, Juni 11, 2007
Herrn Geröllheimers Methoden

Samstag, Juni 09, 2007
Petersiliensaft

Sonntag, Juni 03, 2007
2 Gottesdienste an 1 Tag
Samstag, Juni 02, 2007
Hoffest der Baptisten am Zoo
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