Dienstag, Juni 30, 2015

Gelassenheit

Dem Heiteren erscheint auch die Welt heiter. Übe dich darum heute einmal ganz bewusst in heiterer Gelassenheit. Das wird dir und auch deinen Mitmenschen gut tun.

Montag, Juni 29, 2015

Geduldiges Erklären

Bonifatius war ein guter und geduldiger Lehrer. Darum der heutige Partytip: Versuch doch heute einmal allen Menschen, die dir begegnen, alle Dinge freundlich und geduldig zu erklären ...

Sonntag, Juni 28, 2015

Frauenmanteltee

Heute las ich: "Gegen Menstruationsbeschwerden hilft Frauenmanteltee. Trinken Sie schon einige Tage vor Einsetzen der Periode zwei Tassen täglich." Da stellt sich doch die Frage wie groß diese Tassen sein sollen, wenn man da einen ganzen Frauenmantel reinhängen soll und ob man den Mantel mehrmals benutzen kann.

Freitag, Juni 26, 2015

Siehe, ich will ein Neues schaffen

Ja, Herr, oft genug sind wir ganz schön blind dafür und checken es nicht. Da sind wir eher die grauen Begrenzungsfelsen. Danke, dass du uns aber nicht allein lässt.

Donnerstag, Juni 25, 2015

Herzenshumor

Helmut Thielecke hat mal gesagt: "Wenn man den Humor eines Menschen kennt, sieht man in sein Herz. Humorlose Menschen aber sind unheimlich." Recht hat er, oder? Darum auch gleich mal diesen Link. Und als Partytip für's Wochenende: Versuch doch mal, alles was dir heute passiert mit Humor zu nehmen. Das entschärft viele Situationen und ist außerdem deinem Seelenfrieden äußerst zuträglich :-)

Mittwoch, Juni 24, 2015

Ewiges Leben

Drei Sätze über die Glückseligkeit

— Erstens: Glückseligkeit heißt Vollendung. Es gehört zum Begriff der Glückseligkeit als des äußersten Glückes, daß »nichts zu wünschen übrigbleibt«, daß also, wer immer glückselig ist, das letzte Ziel erreicht hat. »In der vollkommenen Glückseligkeit vollendet sich der ganze Mensch. «

— Zweitens: Vollendung heißt Verwirklichung. Der Mensch erreicht Vollendung, indem der Entwurf, der er selber ist, realisiert und »aus-verwirklicht« wird. Wenn also Glückseligkeit soviel bedeutet wie Vollendung, dann gilt: »Die Glückseligkeit muß in dem äußersten Wirklichsein des Menschen bestehen. «

— Drittens: Verwirklichung geschieht durch Wirken. Damit ist jetzt nicht gemeint, nur durch Tun und Machen werde etwas zustandegebracht. Der Sinn ist vielmehr dieser: »Wirken ist die letzte Verwirklichung dessen, der wirkt«; das heißt: nur indem der Mensch wirkt, verwirklicht er sich selbst.

Natürlich existiert er schon, bevor er wirkt; ohne das vermöchte er gar nicht zu wirken. Das ist selbstverständlich. Es gibt aber eine über das bloß faktische Da-sein hinausdringende Selbstverwirklichung, in der die lebendigen Wesen ein intensiveres und »wirklicheres« Wirklichsein gewinnen: indem sie wirken. Es sollte dem Deutschen, dessen Muttersprache das Seiende als »das Wirkliche« bezeichnet, nicht schwer fallen, diesen Gedanken vom dynamischen Charakter des Seins zu vollziehen. — Die Glückseligkeit also muß gedacht werden als ein Wirken, das alle Seinsmöglichkelten des Menschen zu äußerster Verwirklichung entfacht.

Dies sei, so sagt Thomas, auch der Sinn des Wortes, mit dem die heiligen Bücher vor allem die Glückseligkeit benennen: Ewiges Leben. Der Name meint nicht einfachhin unbeendliches Lebendigsein, sondern höchste Steigerung des Lebendigseins in einem vollkommenen »Lebens-Tun« [— während die Verkehrung des Tuns in sein Gegenteil zugleich Minderung des Lebens bedeutet — und also mit Fug passio heißt, in beiderlei Sinn: »Passivität« und »Leiden«, dessen letzte und endgültige Gestalt der Tod ist].

Aus: Josef Pieper . Lesebuch, S.259f. (in Glück und Kontemplation)

Merken will ich mir unbedingt auch noch: "Muße und Kult", die lange fällige große Polemik gegen den modernen Götzen der Arbeit und "Zustimmung zur Welt - Eine Theorie des Festes"
Seine besondere Anziehungskraft, die sich auch in einer Millionenauflage seiner Bücher zeigt, erklärt sich Pieper selber so: "Offenbar interessierte die Leute das, was ich erzählte. Ich habe immer versucht, keine Fachphilosophie zu betreiben, sondern aufzugreifen, was die Studenten bewegte". Was heißt Feiern, Glauben, Gerechtigkeit? Was Klugheit, Maß und Muße? Daß er nicht unumstritten war, weiß Pieper: "Die Philosophen und Fachleute haben mich ignoriert, weil sie gesagt haben: "Den kann man ja verstehen'". Seine Essays über die Kardinaltugenden, deren erster - "Vom Sinn der Tapferkeit" - 1934 erschien, wurden zu Bestsellern, auch wenn die Veröffentlichung des ersten Bandes unter Hitler fast gescheitert wäre. "Weil ich das Zitat 'Das Lob der Tapferkeit hängt von der Gerechtigkeit ab' aufgenommen hatte, fand ich zuerst keinen Verleger", erinnert sich Pieper.

Dienstag, Juni 23, 2015

Stille Taten

Heute hab ich was Cooles über stille Taten gelesen. Tu es und freu dir ein stilles Loch in den Bauch. Wir nannten es früher "wichteln", aber der Effekt ist derselbe. Oh Mann ich kann es kaum noch erwarten, bis bei mir ein Himbeertörtchen im Briefkasten liegt :-)

Montag, Juni 22, 2015

Glück gehabt

Wusstest du, dass man 37.100.000 Einträge bekommt, wenn man das Glück googelt? Das scheint schon ein spannendes Thema zu sein, oder? Ich meine, wenn man sich so viel damit beschäftigt. Ich will mal nur ein Zitat wiedergeben, das ich ziemlich cool fand. Marie von Ebner-Eschenbach hat gesagt: "Im Unglück finden wir die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde." In diesem Sinne feiere den Augenblick und was gerade um dich herum geschieht. Etwas geschieht immer. Sieh nur, wie die Staubflocken in der Luft jetzt gerade extra für dich einen Tanz aufführen.

Übrigens, wenn man Jesus googelt, bekommt man 156.000.000 Einträge.

Heißt das jetzt Jesus ist 4 x so wichtig wie das Glück oder Jesus macht 4 x so glücklich wie das Glück. Vielleicht, liebe Perry Rhodan Fans, heißt es auch nur, dass Jesus die Quartale Kraft in jeder Negasphäre wiederherstellen kann :-)


Sonntag, Juni 21, 2015

Ein gutes Gefühl up to date zu sein

Aloysius hat voll die Jugend verstanden. Das könnte auch dich zu einem inneren Fest führen, wenn du heute einmal in besonderem Masse versuchst einen Jugendlichen zu verstehen und das was ihn bewegt. Auch wenn dir manches davon abwegig erscheinen mag, wende dich ihm mit deiner ganzen Aufmerksamkeit zu.

Samstag, Juni 20, 2015

Klogesang

Romuald hat es voll geblickt. Er sagt: "Gott hat den Menschen nicht zu Elend und Qual geschaffen, sondern zur Freude, aber zur Freude, welche aus der christlichen Weisheit und Tugend quillt." In diesem Sinne schlage ich dir heute als Einstieg in einen Partytag vor: Lies ein Kapitel aus dem Neuen Testament, sprich ein Gebet und vielleicht traust du dich sogar ein Lied aus dem Gesangbuch zu singen. Im Großraumbüro ist es immer hilfreich solche Dinge auf der Toilette zu tun :-) und dann befreit und vollgepumpt mit Segen zurückzukehren.

Freitag, Juni 19, 2015

Seufz


"Der Preis des Erfolges ist Hingabe, harte Arbeit und unablässiger Einsatz für das, was man erreichen will."
Frank Lloyd Wright war ein amerikanischer Architekt. geboren 08.06.1867 in Richland Center, USA, gestorben 09.04.1959 in Phoenix (Arizona), USA

Hab ich heute gelesen. Krass. Aber gestorben ist er auch ...

Donnerstag, Juni 18, 2015

Paolo Fresu - Il Silenzio

Kräutergeruch

Hast du schon mal so richtig frische Kräuter gerochen? Wenn nicht dann feiere heute mal ein Fest der Sinne und arbeite in einem Kräuter- und Gemüsegarten und erfreue dich an all den gesunden Gewächsen und Gerüchen dort.

Mittwoch, Juni 17, 2015

Breites Kreuz

Kennst du den guten alten Ramwold? Der hätte sich manchmal auch so ein breites Kreuz gewünscht.

Dienstag, Juni 16, 2015

Nicht wegschauen

Nur wer zu viel sieht wird blind. Auch wenn's schwer fällt, hinschauen bringt (er-)Lösung. Denn Schauen sieht tiefer.

Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.

1. Korinther 3,11

Montag, Juni 15, 2015

Thees Carstens / Blog: Donut — Nana Paul 560



Thees Carstens / Blog: Donut — Nana Paul 560: Zum Vergrößern obigen Link anklicken.

Lächel mal wieder

Guy de Larigaudie hat gesagt: "Es gibt ein gutes Mittel, einen Freund zu gewinnen: das Lächeln. Ein offenes und freies Lächeln. Lächeln können, welche Macht! Es gibt mir die Macht zu beruhigen, zu lindern, auf andere einzuwirken." Lachen und Lächeln bewegt außerdem viele Muskeln zu deinem eigenen Wohlbefinden, aber es bewegt auch viele Menschen zu deren Wohlbefinden. Was spricht also dagegen, einmal zu lächeln? Werde heute ein in dieser Hinsicht ein wahrer Muskelprotz und versteck dich nicht länger hinter der Wand :-)

Sonntag, Juni 14, 2015

Sonntag

Heute ist Sonntag, yeah! Ich freu mich schon, wir gehen gleich in den Gottesdienst. Warum wir in den Gottesdienst gehen? Weil mein Freund Gott dort etwas für uns vorbereitet hat und ich bin schon gespannt darauf herauszufinden was es ist.

(Hier nebenan seht ihr übrigens die Kopie des Petersdoms/Rom mitten im Dschungel von Afrika.)

Samstag, Juni 13, 2015

Das Labyrinth in Chartres

Mit dem heutigen Bild arbeiten wir uns mal wieder langsam an die Kunst heran :-) Ich war selber zwar noch nie da, aber stelle mir vor, dass es ziemlich cool sein muss in einer Kirche Gottesdienst feiern zu können, in der ein so krasses Labyrinth auf dem Fußboden ist. Das erinnert einen dann immer wieder daran, dass irgendwann auch die vielen Abzweigungen des eigenen Lebens zu Gottes gutem Ziel führen. Zumindest verspricht Gott das ja in seinem Wort in Röm 8,28. Wir werden sehen ...

Ja, und dann muss doch auch endlich wieder mal ein Partytip aus meinem Hildegard von Bingen Kalender her :-) Da heißt es unter Anderem: Feiere heute und das ganze Wochenende eine Party im Gedenken an den heiligen Hilarius von Poitiers (etwa ein Uronkel von Sidney?), dem Lehrer von St. Martin, indem du über die göttliche Dreifaltigkeit meditierst (Achtung! Gefahr der Gehirnverknotung ist durchaus gegeben.). Am besten macht man das, indem man die Dreieinigkeit fröhlich anbetet
und ihr lustige Lieder singt.

Freitag, Juni 12, 2015

Krasse Sachen

Kuck ma der Goethe, hat doch ganz coole Ideen gehabt: "Liebt euch und verzeiht euch kleine Schwachheiten und trachtet, dass euch die gegenseitige Liebe alles ersetzt." Okay, dann wollen wir das mal tun. Hab ich euch eigentlich schon erzählt, dass ich in Frankfurt im Goethehaus die erste Trauung gemacht hab, seit Goethes's Schwester seinerzeit dort geheiratet hat? War ein äußerst cooles Event und vor allem dann aber auch die Feier danach ... Hmmmh!!!

Und wer mal wieder was Krasses sehen und hören will, der klicke sich hier rein :-) Ja, da wär ich auch gerne immer wieder, aber wer würde dann den Blog schreiben? Übrigens Vorsicht, die unterlegte Musik ist grottenschlecht und erinnert mich an meine alten Subliminaltapes "Der Reichtum kommt zu mir" und so. Das muss man also ausblenden. Aber was sie erzählt ... Was haltet ihr davon?

Wer's nicht ganz so krass mag, der kann sich dann das hier anschauen :-)

Donnerstag, Juni 11, 2015

Schokolade und das Heilige

Und das war es, was ich mal in einem Gottesdienst gefunden habe oder was mich gefunden hat oder wie auch immer :-) Jedenfalls gab es mir das Gefühl, dass Gott da war. Wir waren einmal in der Pfingstgemeinde in Frankfurt zu Besuch. Und während wir Lieder gesungen haben, um Gott anzubeten und ihm eine Freude zu machen, erzählte eine Person, dass sie gerade eine innere Vision gehabt habe, also sozusagen ein spirituelles Kopfkino. Sie hatte dabei ein aufgewühltes Meer gesehen, in dem ein Stück Holz hin und her geworfen wurde. Und so fühle ich mich im Moment auch manchmal, wenn ich nicht genau weiß, wie das mit meiner Selbständigkeit und meinem Dienst weitergehen soll und ob genügend Aufträge da sind und so. Und ich erinnere mich, dass ich vor gar nicht allzu langer Zeit mich genau mit diesem Bild selbst beschrieben habe. Auf jeden Fall sah diese Person in ihrem Kopfkino die Kamera dann unter die Meeresoberfläche fahren und da waren auf dem Meeresgrund dann Schienen zu sehen, die zwar kurvig, aber dennoch in eine Richtung gingen. Und das Holz war irgendwie so mit den Schienen verbunden, dass es langsam aber sicher auch in diese Richtung gezogen werden würde. Die Aussage, die ich persönlich daraus mitnahm war, dass alles was im Moment in meinem Leben passiert nicht plan- und ziellos passiert, sondern dass Gott es schon "im Griff" hat und Wege unter der Oberfläche gebahnt hat, die zu seinem und meinem Ziel führen. Das war sehr beruhigend und ermutigend. Und es hält immer noch an :-) Yeah!Heute morgen hab ich übrigens bei Simplify your life eine tolle Lebensweisheit gelesen: Vertrauen Sie auf den Segen des Unperfekten - von St. Pius V., dem Schokoladenheiligen (ansonsten eher ein ganz schön krasser Typ!)

Als Reaktion auf die Erschütterungen durch Luthers Reformation hatte Rom seit 1560 die Fastenregeln streng verschärft: kein Fleisch, kein Fisch, kein Ei. Gleichzeitig kamen die spanischen Nonnen des mexikanischen Klosters Guanaco auf die Idee, von dem eigenartigen einheimischen Gebräu Xocoatl das schaumige Fett abzuschöpfen und es mit Vanillezucker zu vermischen. Das war die Geburtstunde der Trinkschokolade, und bald darauf fanden zur Fastenzeit in der neuen Welt regelrechte Süßwarenorgien statt.

Das war den europäischen Bischöfen ein Dorn im Auge, und sie brachten das Problem 1569 vor den (später heilig gesprochenen) Papst Pius V. Als man ihm ein Tässchen heiße Schokolade zum Probieren kredenzte, fand es seine Heiligkeit so grässlich, dass er verfügte: „Dieses Getränk bricht das Fasten nicht." So wurde ausgerechnet der strengste Inquisitor zum entscheidenden Wegbereiter eines beispiellos erfolgreichen Genussmittels - weil er persönlich Süßigkeiten hasste.

Freuen Sie sich an dem Gedanken, dass vielleicht etwas von Ihnen in dankbarer Erinnerung bleiben wird, das Sie ganz nebenbei gemacht haben. Eine Tat, die viel unperfekter war als alle Ihre gut gemeinten Werke.


Mittwoch, Juni 10, 2015

Türen und Sterne

So mancher Stern
öffnet die Türen gern ... :-)

Dienstag, Juni 09, 2015

Erinnerungen

Das war der Ausblick von unserem Bauernhausbalkon im Sommer in Piding. Daran musste ich heute morgen denken. Seufz. Das war eine schöne Zeit. Und dann merke ich, wie das sich Erinnern an die positiven Erlebnisse der Vergangenheit mir einen unglaublichen Energieschub nach vorne gibt. Das sollten wir echt viel öfter tun, uns die Zeit nehmen dankbar zurückzuschauen. Die Erinnerung an seine ewige Heimat hat wahrscheinlich auch dem jungen Alderich die Kraft gegeben, Quellen aus dem Nichts sprudeln zu lassen.

Sonntag, Juni 07, 2015

Immer wieder Sonntags kommt die Erinnerung


Zwischen Tür und Angel

zappelt ein Fisch.
Maskierte Gefühle
warten auf Licht,
und die im Dunkeln,
die sieht man nicht.

Samstag, Juni 06, 2015

Ich spiele noch

Da es sich um ein Gedicht von Rose Ausländer handelt, kann man nicht direkt einen 7. Satz zitieren. Darum nehme ich die 7. Zeile auf Seite 42:

"mich aus"

 



Der Großmuttertag

Wenn du noch eine Oma hast, dann lad sie doch für morgen ein und feiere ein kleines Fest mit ihr. Einsamkeit kann nämlich ganz schön ätzend sein. Koch ihr etwas Schönes und sprich mit ihr über alte Zeiten. Das finde ich eine gute Idee. Clemens von Brentano hat mal gesagt: Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden.
Und wenn deine Oma ein wenig grippelt, dann nimm 1 Liter Wein und Traubensaft gemischt, 3 Stangen Zimt, 5 Gewürznelken, 1 gewürfelte Orange und 1 gewürfelte Zitrone und frischen Ingwer - kipp alles zusammen und erhitze es langsam. Dann trinkt das gemeinsam, also nicht den ganzen Liter, sondern 1-2 Gläschen und dann wird es besser werden.

(Das Bild ist im Museum für Moderne Kunst in Frankfurt entstanden.)

Freitag, Juni 05, 2015

Psychotherapie für Kinder und Jugendliche

Der heutige 7. Satz auf S. 42 ist etwas länger, aber beinhaltet dafür einen guten Fahrplan, den man auch in anderen Lebensbereichen gut im Hinterkopf haben könnte:

"Folgendes Schema einspricht den Leitlinien der American Academy of Child and Adolescent Psychiatry für die klinische Exploration von Kindern und Jugendlichen (Bormann, 2001, S.96):

1. Vorbereitung und Orientierung des Kindes/Jugendlichen vor Beginn der Befragung (durch die Eltern).

2. Klärung des Zwecks der Befragung, einschließlich der Gründe für die Vorstellung des Kindes/Jugendlichen, der Einstellung zur Vorstellung, der Rolle des Untersuchers, Vertraulichkeit und Dauer der Untersuchung.

3. Besprechung der gegenwärtigen Problematik.

4. Abklärung wichtiger Funktionsbereiche des Kindes.

5. Exploration spezieller psychopathologischer Merkmale.

6. Erfragung potenziell traumatischer Erfahrungen."


Musik zum Träumen

Heute hat mir der Christoph einen wunderschönen Song geschickt. Hört euch das mal an! Ich fliege immer noch durch den Tag :-) Musik für den heiligen siebten Tag eines Monats über dem das Wort Gottes aus Röm 5,1 steht: "Gerecht gemacht aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn."

Donnerstag, Juni 04, 2015

Kontrollstation Modul

Heute an Fronleichnam beginne ich eine neue unregelmäßige Reihe und poste jeweils den 7. Satz auf Seite 42 von Büchern aus meinen Regalen.

Heute hat mein Sohn Connor ohne es zu wissen passend zum Feiertag den Perry Rhodan Silberband Nr. 26 ausgesucht, redigiert von Horst Hoffmann. Denn da steht auf Seite 42: "Er warf einen Blick zum Himmel." Und das ist es ja, was an Fronleichnam passiert, dass man einen Blick zu Himmel wirft, wenn die Monstranz evangelistisch durch die Nachbarschaft getragen wird.


Der erste Baum im gelobten Land

Dieses wunderschöne Photo fand ich unter dem sauren Klee :-)
Da geht einem doch das Herz auf.
http://blogs.taz.de/hausmeisterblog/2014/10/01/heilige-hainegefallte-baume/


Mittwoch, Juni 03, 2015

Ein Fundstück, das gerade an mir vorbeitrieb :-)

PhotoPox.com - Images For Your Page!
Rotkäppchen und der Orchitis-Wolf. Und der hat auf jeden Fall kein Kompartmentsyndrom :-)

Dienstag, Juni 02, 2015

Leiter zur Liebe

Heute hier nebenan die Originalfassung eines Gedichts, das ich mal geschrieben habe. Bin gespannt, ob es euch gefällt. Ansonsten denkt heute an Röm 13,8ff und fühlt und handelt danach. Und während ihr lest und fühlt, nutzt die Musik als Visionierungsbooster :-)




Und hier für alle, die den Text auf dem Photo doch nicht lesen können :-)

Führt eine Leiter in das Reich der Liebe,
wandelt Weise um in Eulenspiegel.
Erst der letzte Tod
dem Auge jede Sprosse
offenbart als eine Posse.

Montag, Juni 01, 2015

80 Elefanten

Heute morgen haben mich insbesondere 2 Zahlen ins Nachdenken gebracht:

Eine mittelgroße Schönwetterwolke wiegt so viel wie 80 Elefanten.

Und ein Kamel beginnt ab 40 Grad Celsius Körpertemperatur zu schwitzen.

Jetzt schau mal aus dem Fenster und stell dir vor wie in diesem Augenblick hoch oben am Himmel 80 Elefanten gemütlich an dir vorbeischweben. Wenn du jetzt wieder nach drinnen auf deine Herausforderungen deines heutigen Tages schaust, die Gott der Herr zugelassen hat, dann beginnst du vielleicht auch kamelmäßig erst ab 40 Grad zu schwitzen. Wenn du dann noch alle Viere von dir streckst, bist du bei der Zahl 44 angelangt und die wiederum führt dich zu der unglaublich entlastenden Anweisung Gottes, dass in seiner Gegenwart, vor seinem Thron, wenn man für ihn arbeitet, nicht geschwitzt werden soll: Hes 44,16-18!!! Der Tag kann doch noch schön werden, oder?

Und dann fand ich noch folgendes ermutigendes Gedicht bei Brand Eins:

Der Neubeginn

Morgens schweißgebadet erwacht.
Werde ich das schaffen?
Meinen ganzen Mut zusammengenommen.
Dann absichtlich mit links aufgestanden.
Zum Frühstück Mettwurst statt Käse.
Zur Arbeit mit der Bahn statt mit dem Bus.
Fahrstuhl statt Treppe.
Im Büro nicht die Kollegin S. geärgert.
Sondern den Kollegen L.
Fünf Minuten vor der Zeit: Feierabend.
Zum Chinesen – erstmals die Nummer 378.
Abends sehr erschöpft und zufrieden.
Fühlt sich gut an, mein neues Leben.

Jesus liebt dich

Heute ist der "Jesus liebt sich" - Tag und weil er mein bester Freund seit Fasching 1976 ist, will ich es dir unbedingt sagen, dass es tatsächlich stimmt! Schau dir dieses Bild an: https://www.facebook.com/eventpastor/posts/946644305355924:0