Montag, April 26, 2010

Steve Lukather Frankfurter Musikmesse 2009 Guitar-Solo Live

Sonst gibt's hier ja keine Musik, aber das ist gerade bei Youtube an mir vorbeigeschwommen und ich fand es richtig geil. Darum heute mal ein musikalischer Gedankensplitter :-)

Sonntag, April 25, 2010

"Neon 200 Tricks für ein besseres Leben" von Marc Schürmann

"Ich bin Journalist."


"Ist der Abstand zum Wagen so groß, dass die Türen mit Hilfe des elektrischen Schlüssels nicht aufgehen: einfach das Metallstück des Schlüsselanhängers ans Kinn halten und auf den Öffnen-Knopf drücken. Währenddessen den Anhänger am Kinn lassen. Aufgrund der Flüssigkeiten im Kopf wird dieser zu einer Art Antenne oder Leiter - und das Auto springt auf."

Samstag, April 24, 2010

"Neon Unnützes Wissen" von Michael Ebert und Timm Klotzek

"1. Der Name Frisbee geht auf die Bäckerei "Frisbie" in Conneticut zurück - deren kreisrunde Kuchenbackformen aus Zinn waren die Vorläufer der fliegenden Plastikscheiben."


"1.374. Am 1. April 1957 sendete die BBC eine TV-Sendung über Sorgen Schweizer Bauern, weil die Ernte ihrer Spaghetti-Bäume so schlecht ausgefallen sei. Hunderte Zuschauer meldeten sich daraufhin mit der Frage, wie sie Spaghetti-Bäumeanpflanzen könnten. Sie hatten den Aprilscherz nicht verstanden."

Freitag, April 23, 2010

"Enneagramm und Partnerschaft" von Margaret Frings Keyes

"Die meines Erachtens wertvollste Übung in der Psychotherapie, der Rollentausch, erlaubt uns, die verschiedenen Welten anderer Menschen zu besuchen und zu erleben. Wir legen den Raumanzug unserer eigenen Persönlichkeit ab und sehen durch die Augen eines anderen Menschen."


"Zwanghafte Persönlichkeit: Menschen, die hohe Maßstäbe haben, starr und übergenau sind, Angst haben, Fehler zu machen, und zu Wiederholungsverhalten neigen."

Donnerstag, April 22, 2010

"Imagination als heilsame Kraft" von Luise Reddemann

"Dieser Teil wird der längste des Buches werden. Er macht ein Prinzip deutlich, das Arne Hofmann so umschreibt: Traumatherapie hat sechs Phasen: Stabilisierung, Stabilisierung, Stabilisierung, Stabilisierung, Traumakonfrontation sowie Trauern und Neubeginn."


"Die Grenzen akzeptieren. Die Folgen des Grauens erkennen, benennen und durcharbeiten. Veränderungen im Umgang mit sich selbst und in Beziehungen erproben. Beziehungskonflikte rücken in den Vordergrund."

Mittwoch, April 21, 2010

"Mein großes Tiergeschichtenbuch" von Uwe Müller

"Struppi ist ein kleiner Hund. Er lebt auf einem Bauernhof und spielt oft mit all den anderen Tieren, die es hier gibt."

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"Und als Luzies Frauchen wieder nach Hause kommt, schaut sie lächelnd den beiden Kätzchen zu."

Dienstag, April 20, 2010

"Welt ohne Farbe" von Walt Disney's Erben

"Ein idyllischer Nachmittag in Entenhausen. Blumen blühen bunt, Schmetterlinge schmett... äh, schweben sanft und Donald gibt sich gewohnt geruhsam."

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"Hiergeblieben du Held! Ich bringe dich vors Scherbengericht! - In Zukunft mach ich um Glas einen Bogen! - Bdoing!"

Montag, April 19, 2010

"Das getanzte Gebet" von M. Sara Schemann

Anfang: "Liturgischer Tanz, Meditationstanz, Verkündigungstanz - immer mehr hört man davon. Worum geht es? Im Grunde geht es um den einen der vielen Wege zu Gott."


Ende: "Sie haben sich mit den einzelnen Bewegungen auseinander gesetzt, versucht nachzuempfinden, warum eine Gebärde vielleicht eher so oder anders ausgeführt werden kann, und stehen nun hinter den Bewegungen, für die sie sich selbst entschieden haben. Dies kann den Tanz auch für Schauende überzeugender wirken lassen."

Sonntag, April 18, 2010

"Hat der Specht beim Hämmern Kopfweh?" von Weltbild

Anfang: "Warum wollen Babys alles anfassen und in den Mund stecken?"


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Ende: "Angeblich dient auch ein wenig Maismehl im Wasser einer besonders klaren Durchsicht."

Samstag, April 17, 2010

"William Forsythe - Denken in Bewegung" von Gerald Siegmund

Anfang: "Manchmal brauchen die Dinge eben Zeit, bis man sich ihnen nähern kann. Seit sich der Choreograf William Forsythe 1983 der Stadt Frankfurt am Main mit dem Stück GÄNGE als Ballettdirektor empfohlen hat, sind einundzwanzig Jahre vergangen."

Mitte: "Der Körper denkt. Er ist Form, die sich ihren Weg durch die Zeit denkt."


Ende: "Mit dem Aufgreifen neuer Medientechnologien zeigt jedoch das choreografische Schaffen beider Choreografen (Merce Cunningham und William Forsythe), dass Tanz und Choreografie äußerst zeitgenössische und gesellschaftsrelevante Kunstformen sind, welche die Wirkungszusammenhänge von medialer Wahrnehmungskonstruktion und dem Einfluss von Technologien auf den Umgang mit dem Körper reflektieren und zugleich ästhetisch nutzen. Damit beeinflussen beide Choreografen maßgeblich nicht nur die Innovationskraft ihrer eigenen, sondern die performativer Kunstformen überhaupt."

Freitag, April 16, 2010

"Kursbuch Jugendkultur" von SPoKK (Hrsg.)

"Für Jugendliche der Gegenwart ist Postmodernismus nicht bloß eine avancierte Ästhetik oder ein akademisches Thema. Es ist die Form und Struktur ihres alltäglichen Lebens."

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"Die verwirrende Vielfalt der Stile und Szenen sollte jedenfalls nicht dazu verführen, eine Generation vor lauter Gestalten nicht (an-) zu erkennen."

Donnerstag, April 15, 2010

"Operation Schneewolf" von Glenn Meade

"Moskau. Ich war gekommen, um die Vergangenheit zu begraben und die Geister wiederauferstehen zu lassen. Deshalb schien es mir passend, die Geschichte von Wahrheit und Lügen der Vergangenheit auf einem Friedhof zu beginnen."

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"Ich warf einen letzten Blick auf die drei Gräber, drehte mich um und ging zurück zu den Toren des Klosterfriedhofs."

Mittwoch, April 14, 2010

"Augen voller Liebe" von Barbara Seuffert

"In gelben Lederpantoffeln kam er daher. Gelbe Lederpantoffeln. Weiches safrangelbes Saffianleder. Und sein Gang war weich und leise. Wie er so daherkam, wuchs unter seinen gelben Pantoffeln der Wüstensand."

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"So jung, so schön ist Gott. Und vor tausend Jahren, vor Tausenden von Jahren war er schon da."

Dienstag, April 13, 2010

"Schwarzfall" von Peter Schwindt

"Der Schlag kam ohne Vorwarnung von der linken Seite. Er war nicht hart, aber für einen kurzen Moment sah Jessie tatsächlich Sterne, die wie helle kleine Punkte vor ihren Augen tanzten."

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"Es war wie die Generalprobe für das eigene Lebensende. Sie zog die Vorhänge zu und ging."

Montag, April 12, 2010

"Jugend und Jugendmacher" von Uwe Deese u.a.

"Sich als Erwachsener jugendlich zu fühlen ist bei weitem kein Garant dafür, das feeling, die Philosophieen, die der Jugendkultur zugrunde liegen, zu kennen oder gar zu verstehen."

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"Mit seiner dezentral-guerillahaften, eher auf Taktik denn auf Strategie angelegten Arbeitsweise, seiner Reaktionsschnelligkeit und seiner Kopplung von Mode und Style ist Stüssy zum politisch korrekten Referenzmodell der Sports- und Clubwear geworden."

Sonntag, April 11, 2010

"Kunst zwischen Funktion und Autonomie" von Dorothee Mann u.a. (auch Johannes Schreiter)

"Der vorliegende Band ist erwachsen aus einer Künstlertagung des Christlichen Bildungswerks DIE HEGGE vom 17.-19. März 2006."

"Der Aufweis formaler Vollkommenheit erinnert uns gerne an eine Wirklichkeit, die uns leider verlorengegangen ist. Ihr paradigmatisches Vor-Scheinen in hochkarätiger Kunst besitzt eine geheime Hinweis-Lust auf die Vollkommenheit Gottes ..."

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"Die Bedeutung eines Kunstwerks wird somit nicht ausschließlich in der Kunst festgelegt, sondern weithin in anderen Bereichen menschlichen Wirkens und Erkennens, für die das Kunstwerk Bedeutung haben könnte. Kunstwerke fordern Bewertungen heraus. Ohne Bedeutung sind sie ohne Bedeutung."

Samstag, April 10, 2010

"Spiderman und die neuen Rächer" von Stan Lee, Brian Michael Bendis u.a.

"Und es kam ein Tag, anders als jeder andere, an dem sich die mächtigsten Helden der Erde gegen eine gemeinsame Bedrohung vereint sahen! An diesem Tag wurden die Rächer geboren - um Feinde zu bekämpfen, gegen die kein einzelner Superheld bestehen könnte!"

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"BLAM BLAM BLAM - (Fortsetzung folgt ...)"

Mittwoch, April 07, 2010

"Lebenskunst Vergebung" von Martin Grabe

"Na kein Wunder, Ihre Festplatte ist ja total voll, meinte der Techniker. Wir standen nebeneinander vor dem Computer in meinem Büro und der Grund vieler Probleme war auf einmal klar."

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"Vergebung ist auf diesem Hintergrund mehr als die Lösung für ein bedrängendes Problem. Sie dient der Einübung einer Fähigkeit, die jeder Mensch braucht - je älter er wird, desto mehr. In der Vergebung übe ich das Loslassen. Ich lerne, das Haben, das Ich-Es zu überschreiten zum Ich-Du."

Dienstag, April 06, 2010

"Aussöhnung mit dem inneren Kind" von Erika J. Chopich

"Dieses Buch handelt von dem inneren Kind, das in jedem Menschen lebt, und von der Notwendigkeit, dieses Kind mit dem liebevollen inneren Erwachsenen in Kontakt zu bringen."

"Alle Menschen, die wir als Genies bezeichnen, sind Männer und Frauen, denen es auf irgendeine Weise gelungen ist, der Gefahr zu entgehen, jenes neugierige, staunende Kind in sich zu betäuben und einzulullen."


"Jeder von uns hat zwei verschiedene Persönlichkeitsaspekte: den Erwachsenen und das Kind. Wenn diese beiden Teile in Kontakt miteinander sind und zusammenarbeiten, entsteht ein Gefühl der Ganzheit. Wenn die beiden Teile jedoch nicht in Kontakt miteinander sind, sei es, dass wir verletzt sind, nicht richtig funktionieren können oder unreif geblieben sind, entsteht in uns ein Gefühl von Konflikt, Leere und Alleinsein."




"Wenn wir beginnen, unser inneres Kind zu lieben, werden wir uns heilen. Wenn wir uns heilen, heilen wir die Welt."

Montag, April 05, 2010

"Perry Rhodan - Kontrollstation Modul" von Horst Hoffmann u.a.

"Seit jenem Tag im Jahr 2400, an dem Icho Tolots vage Hinweise zur Entdeckung des galaktischen Sonnentransmitters aus sechs blauen Riesensternen führten, ist vieles geschehen. Von ungeheuren Gewalten ins Nichts zwischen den Galaxien geschleudert, mussten Perry Rhodan und seine Begleiter mit der CREST II in den Fallensystemen der Unbekannten um ihr Leben kämpfen, die von ihren Hilfsvölkern geheimnisvoll "Meister der Insel" genannt werden."



"Mit der willkürlichen Vernichtung des Beta-Transmitters haben die Meister der Insel sich selbst den direkten Weg in den Zwergnebel abgeschnitten. Von nun an seid ihr die Herren Andro-Betas - denn die Sphären und ich waren die letzte Abwehrwaffe ..."

Samstag, April 03, 2010

"Die Masken der Niedertracht" von Marie-France Hirigoyen

"Kleine perverse Handlungen sind so alltäglich, dass sie die Regel zu sein scheinen. Das beginnt mit einem einfachen Mangel an Respekt, mit Lüge oder Manipulation."

"Wenn wir nicht wollen, dass unsere menschlichen Beziehungen vollständig von Gesetzen reglementiert werden, dann ist es unerläßlich, dass wir vorbeugend tätig werden bei unseren Kindern."

Donnerstag, April 01, 2010

"Wäldchestag" von Andreas Maier

"Es ist, hat Schossau gesagt, als sei allem etwas entzogen worden, wie durch einen chemischen Vorgang, eine Substanz, die nicht mehr in den Dingen vorhanden sei, obgleich sie doch eigentlich in ihnen vorhanden sein müsste. Er könne auch überhaupt nicht sagen, wie er auf diesen Gedanken komme."

"Am nächsten Morgen habe er, Schossau, die Schlagzeile im Wetterauer Anzeiger gelesen: (...) Der Bericht sei fast über die gesamte erste Seite gegangen. Unten am Rand der Seite habe ein weiterer Artikel gestanden, dessen Inhalt er, der antragstellende Schossau, nicht sofort begriffen habe, aufgrund dessen er aber nun hier zur Stellung vorgenannten Antrags erschienen sei. Der Artikel laute: AOK-Kuren: Existenzen neuen Sinn gegeben."