Donnerstag, August 30, 2007

Wie fühlt sich das an?







Wie fühlt sich das an, wenn Jesus einem hilft, einen heilt, einem zuhört oder einem Power gibt? Das sind so Fragen über die wir uns heute hinter'm Zoo unterhalten haben und wir harren noch gespannt der Antworten :-)

Außerdem wollte ich nochmal was zu meinem Namensvetter sagen :-) Michael war nach der Überlieferung der Engel mit dem Schwert, der Adam und Eva aus dem Paradies trieb und den Lebensbaum bewachte (1. Mose 3, 23 - 24) und der Seth einen Zweig vom Baum der Erkenntnis reichte. Er zeigte Hagar, der von Abrahams eifersüchtiger Frau Sara vertriebenen Magd, die Quelle zur Rettung ihres und ihres Sohnes Leben (1. Mose 16, 7 - 12). Michael gilt als einer der drei Männer, die Abraham besuchten (1. Mose 18, 1 - 16), er hinderte Abraham, den == Isaak zu töten (1. Mose 22, 11 - 18), und er rang mit == Jakob (1. Mose 32, 24 - 29). Michael teilte demnach das Rote Meer beim Auszug aus Ägypten (2. Mose 14, 19 - 22), führte das Volk Israel ins gelobte Land und kämpfte mit dem Teufel um die Seele von == Mose. Er erschien den Jünglingen im Feuerofen bei Daniel und rettete sie (Daniel 3, 25 - 26), er stand Daniel in dessen endzeitlichem Kampf gegen das Perserreich bei (Daniel 10) und hielt Habakuk an den Haaren über die Löwengrube. In den Darstellungen der Johannes-Offenbarung erfüllt Michael seine besondere Aufgabe beim jüngsten Gericht: seine Posaune erweckt die Toten aus den Gräbern, er befreit die "Frau mit dem Kinde" und tötet im endzeitlichen Kampf - gerüstet und mit großen Flügeln - den Drachen zu seinen Füßen (Offenbarung 12, 4 - 7). Michael wird auch als der Engel identifiziert, der den Drachen in den Abgrund stürzt (Offenbarung 20, 2 - 3), er wird nach Kommentaren zur Apokalypse beim Erscheinen des Antichrist auch diesen töten. So verhindert Michael die uneingeschränkte Herrschaft des Satans in der Zeit bis zum jüngsten Gericht und besiegt diesen dann endgültig. Michael wird oft als der Kämpfer dargestellt, der gleich zu Beginn der Schöpfung, noch vor der Erschaffung der Welt, Luzifer aus dem Himmel stürzte. Er gilt als der Seelengeleiter - darin ältesten Vorstellung vom ägyptischen Thot und von Hermes in der griechischer Mythologie entsprechend - und hält die Seelenwaage; noch heute wird er deshalb im Totenoffizium der katholischen Kirche angerufen mit der Bitte, "dass der Bannerträger Sankt Michael die Seelen ins heilige Licht führe". Michael empfängt demnach die Seligen im Paradies, so wie Petrus an der Himmelspforte. Michael war der "Fürst der Synagoge" und gilt als der "Fürst der Kirche", er wird "barmherzig" und "langmütig" genannt, obwohl - oder gerade weil - er als der ranghöchste Engel gilt. Mit Raphael, Gabriel und Uriel ist Michael einer der vier Erzengel. Alles klar? :-)

Mittwoch, August 29, 2007

Nachdenken und loslegen

Es gibt noch eine Menge zu tun, wenn wir mal so richtig aufräumen wollen :-) Nebenbei bemerkt mache ich die geneigten Leser schon einmal darauf aufmerksam, dass ich am Freitag, den 7.9. eine neue "Hof mit Himmel" Sendung aufnehme, nur noch nicht weiß, wann sie ausgestrahlt wird. Aber das wird man ganz bestimmt auch an diesem Ort hier erfahren :-) Außerdem ist heute ein richtig cooler Tag: Heute vor 15 Jahren haben Dany und ich kirchlich geiratet im CZF. Rudi Pinke und Andreas Herrmann haben uns getraut. Lloyd und David Wade aus London waren da und haben gegospelt und viele andere tolle Sachen sind geschehen. Wir besitzen noch Videoaufnahmen von einigen geneigten Bloglesern in äußerst jungen Posen :-) Mit ca 600 Leuten haben wir gefeiert und es war ein genialer Start in eine wunderschöne Ehe.

Dienstag, August 28, 2007

... und das kann daraus werden.

So kann's gehen :-) Und an welche Bibelstelle erinnert euch das?

Montag, August 27, 2007

Am Anfang stand das Rätsel

Was ist das wohl für ein Berg und an welchen Psalm erinnert der Berg? Im Übrigen haben meine Frau und ich heute vor 15 Jahren standesamtlich geheiratet. Yo!

Sonntag, August 26, 2007

1 bewegtes Herz

Ein Vers, der mich heute morgen sehr bewegt hat, während ich mich auf die Predigt heute abend in Darmstadt vorbereite. Geduld mit allen zu haben, das wäre doch mal was. Die Lehre vom "quickening spirit", die eigentlich etwas Ermutigendes auslösen sollte, hat in diesem Zusammenhang viele Menschen unter Druck gebracht und andere dazu Menschen (incl sich selbst) unter Druck zu setzen. Wie entspannend und heilsam ist es doch da, wenn man Gottes Stimme persönlich vernimmt, der zu dir sagt: Mein Kind, du hast alle Zeit dieser und der anderen Welt. Hetze nicht, lebe!

Samstag, August 25, 2007

Hochzeit im schönen Alzey

Der heutige Tag stand wieder einmal ganz im Zeichen der Liebe. In der sehr schönen "Kleinen Kirche" in Alzey, die ein Predigtpult wie ein Raumschiff Enterprise Kommandopult hat, malte ich heute wieder einmal zwei Menschen, die sich auf den Weg gemacht haben ein Fleisch zu werden, ein paar hinreißend schöne Aspekte der Liebe vor Augen. Im Sonnenlicht konnte man das auch ganz gut sehen :-)

Freitag, August 24, 2007

Das Gestern ist zukünftiger als das Heute

Versteckten sich nicht schon Adam und Eva im Gebüsch? Dieses Bild ist mir mal wieder in die Hände gefallen. Ich glaub da seh ich älter drauf aus als ich heute bin. Nun denn, hier noch ein kleines Gedicht, das ich ganz schön fand:

Offene Herzen
Machen verwundbar,
Sagst Du und schließt die Tür -
Sicherheit!
Keiner kommt mehr herein,
Niemand verletzt -
Einsamkeit,
In der Dein Schrei stumm verhallt:
Ich will hier raus -
Verschärfte Sicherheit
Schneidet wie Glas
In die Stille Deiner Angst.
Das Ende ist todsicher!
Dann:
Die Tür steht wieder offen,
Zu leeren Räumen ...
Geliebtes unsicher-sicheres Leben!

Donnerstag, August 23, 2007

Kiel hat den Durchblick in die Ewigkeit

Anfang Oktober mache ich ja für den EC-Nordbund ein Sexseminar in Kiel. Da hoffe ich doch auch genug Zeit zu finden, um mir in der Kirche meines alten Freundes Matthias Wünsche die tollen Fenster meines noch älteren Freundes Johannes Schreiter anzuschauen. Johannes selber sagt über diese Fenster:

Im rechten Fenster ist eine düstere U‑Form zu sehen, die noch der Todseite zugewandt ist. Ein kleines, glühendes Rot ... signalisiert aber bereits die not‑wendige Umkehr. Sie beginnt mit der sich nach der Geburtsseite hin ausstreckenden U‑Chiffre voller Verletzungen. Heftige Linien – Anfechtungen - scheinen dieser Sinnesänderung den Weg versperren zu wollen.

Im zweiten Fenster ist das dahineilende U‑Zeichen schon viel geheilter, wenngleich die linearen „Querschlägers“ noch immer seine Umkehr attackieren. Ein schmaler weißgoldener „Impuls“ von oben gibt ihm die Kraft zum Durchhalten.

Im dritten Fenster schließlich der Vorgeschmack des vollen göttlichen Lichts: Ein goldgelber „Strahl“ dieser Lichtbahn erreicht bereits den voraneilenden Wanderer.

Erst im äußersten linken Fenster ein weiterer Richtungswechsel. Die an der (Wieder)geburts‑Seite angekommene Figur streckt sich - nunmehr in Weiß ‑ von allen Verfallserscheinungen gereinigt nach oben aus. Der Dialog mit Gott ist wieder hergestellt.

Mittwoch, August 22, 2007

Hmmmm - "Siehst du dieses Licht?"

Mehr zu heute später am Tage, jetzt muss ich erst mal loslegen :-)

Sehr viel später: Um meinen alten Freund und Kommentator Mike nicht zu enttäuschen, gibt es jetzt noch einmal einen klugen Gedanken von einem klugen Jesuiten:

Das Licht, von Schreiter geformt, ruft uns zu uns selbst und verweist darauf, dass es auch andere Perspektiven gibt als die des Dunkels und der Lamentation. In der Tat: Schreiter, der Glasmaler von Weltrang, ist für das Verhältnis von Kunst und Kirche ein Lichtblick, weil er in einer hochgradig komplexen Weise Moral und Ästhetik, Theologie und Kunstreflektion, Offenbarung und künstlerisches Schaffen miteinander verbindet.
(Friedhelm Mennekes, SJ - Kunststation St. Peter, Köln)

Dienstag, August 21, 2007

Schöpferische Synthese

Wenn man Altes und Neues miteinander verbindet, entsteht etwas Neues, das mehr ist als die bloße Aufaddierung der einzelnen Teile. In der Plagiatsdiskussion ist das bestimmt ein interessanter nachdenkenswerter Gedanke. Collagentechnik contra Urheberrecht.

Montag, August 20, 2007

Wieder zu Hause

Wieder zu Hause nach einer ausgefüllten Woche und viel neu Gelerntem, das integriert werden will, bin ich froh, dass Gottes Kreativität sich über mir ausbreitet. Das hilft mir nicht alles einzutüten und in Schubladen zu verstecken :-)

Montag, August 13, 2007

1 Woche unterwegs

33 Jahre weilte Jesus auf dieser Erde. Darum ist die 33. Kalenderwoche eine gute Wahl, um sich weiterzubilden in Paar- und Elternberatung und diese Woche auf der Kommandeursburg in Kerpen in der Nähe von Köln mit einer Hochzeit abzuschliessen. Und wer sich eine Woche ohne täglichen Blog langweilt, für den gibt es hier 7 tolle Netzentdeckungen, wie ein Adventskalender (also nicht schon vorher lugen!):
Montag - Dienstag - Mittwoch - Donnerstag - Freitag - Samstag - Sonntag

Sonntag, August 12, 2007

Aufgeschnappt Teil 5

Und wem mal wieder was auf den Keks geht und es mit der gelenkten Verbrennung noch nicht so gut drauf hat, wie seinerzeit Johannes Schreiter, der sollte einfach mal nach anderen Keksen Ausschau halten :-)

Samstag, August 11, 2007

Aufgeschnappt Teil 4

Und wer noch einmal gerne die legendären Inder im Paulanergarten sehen möchte, der findet sie bei www.kolle-rebbe.de
unter Kreation, Hall of Fame, Film, Paulaner. Viel Spaß, auch wenn du diesen Teppich nicht kaufen möchtest :-)

Freitag, August 10, 2007

Aufgeschnappt Teil 3

Ja, so sieht's in der Stiftskirche in Darmstadt aus. Da würd ich ja auch gerne mal wieder hinfahren und das Medizinfenster genießen. Etwas anderes zum Genießen hab ich hier bei kutscher.tv gefunden. Zieht euch mal die Musikproduktionen rein. Sehr cool.

Donnerstag, August 09, 2007

Aufgeschnappt Teil 2

So geheimnisvoll und schön, wie dies mit Spannung erweartete Buch ist auch die folgende Seite, über die ich gestolpert bin: www.once-upon-a-forest.com Es geht um Kunst und es soll auch akustisch zur Sache gehen mit Kistern und dergleichen mehr. Das hab ich allerdings noch nicht gefunden :-)

Aufgeschnappt Teil 1

Da gibt es etwas ganz Spezielles im Netz, über das ich gestolpert bin und von dem ich glaube, es könnte vielen gut tun (zB mir :-):

Schick statt Blumen einen Kuchen!

Mittwoch, August 08, 2007

1 Witz zum Nachdenken

Ein Philosoph und ein Pfarrer streiten sich darum, welcher der beiden von ihnen vertretenen Disziplinen der höhere Rang zukomme. Spöttisch meint der Pfarrer: "Philosophie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die es gar nicht gibt."
Darauf antwortet der Philosoph: "Theologie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum ebenfalls mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist und plötzlich ruft: "Ich hab sie!"

Dienstag, August 07, 2007

Montag, August 06, 2007

Rothenburg ob der Tauber Teil 2

... Die Hand Gottes weist den Weg: Ein ausgestreckter Finger zeigt nach vorne in den Ostchor. Sundermeier hat in seinem Matinéevortrag darauf hingewiesen, dass die Hand Gottes die Eintretenden auf die Mitte, auf das Sonnenfenster hinweist. Wer dagegen die Kirche verlässt, scheint Gottes Hand stützend im Rücken zu haben. Wenn man genau hinblickt, ist im Handteller der göttlichen Hand ein orangeroter Fleck zu entdecken. Die von Schreiter sehr sparsam verwendete Farbe „orangerot“ kommt noch einmal im Ursprung des Blitzes vor und im Zentrum des Sonnenfensters, in der Sonne: geballte göttliche Energie offensichtlich. Doch das Rot in der Hand könnte auch ein Zeichen für das Mitleiden Gottes sein, ein Hinweis auf die Wundmale Christi. Diese Wundmale zeigt ja auch unten im Riemenschneideraltar die Figur des Franziskus. Das Rot steht natürlich auch für die Liebe und Zuwendung Gottes. Mehrere Verständnismöglichkeiten bahnen sich an, so ist das eben bei Bildern. Die Mehrdeutigkeit von Kunst regen das eigenen Nachdenken an: Vielleicht entdecken Sie auch anderes auf den neuen Fenstern und kommen darüber miteinander ins Gespräch. Und zum Lob Gottes. Dann hätten die Fenster ihre Aufgaben erfüllt.

Sonntag, August 05, 2007

Rothenburg ob der Tauber Teil 1

In der Franziskanerkirche in Rothenburg ob der Tauber gibt es sehenswerte Kirchenfenster von Johannes Schreiter. Hier gibt es Ausschnitte davon und eine Interpretation von Theo Sundermaier:

Nun betrachten wir noch das zweite neue Fenster ganz außen: Das Unwetter scheint sich beinahe verzogen zu haben, aufgelockerte Bewölkung ist zu sehen. Heiteres Wetter bahnt sich an. Wieder lohnt sich zuerst der Blick auf die Textzeile des Sonnengesangs, die wir im Fenster erkennen können: Gott leitet nach seinem Willen die Wesen, die geschaffen sind, heißt es dort. Manchmal ist in der Bibel von der Hand Gottes die Rede, wenn Menschen sein Eingreifen deutlich spüren: Mit starker Hand führte er das Volk Israel aus Ägypten. Auf dem Glasfenster sieht man die stimmgabelförmige Hand Gottes aus dem Himmel ragen. Sie erinnert mich an die Bilder von der Hand Gottes, wie sie häufig auf den Kirchenmosaiken von Ravenna zu sehen ist. Sogar das kleine Maßwerkfenster ist ganz erfüllt von dieser Hand. Sie zeigt ein Stück vom Innersten Gottes: Seine Zuwendung. Er leitet, um mit den Worten des Sonnengesangs zu sprechen, die von ihm geschaffenen Wesen. Die Stimmgabelform der Hand Gottes ähnelt den mit gelber Farbe gefüllten U-förmigen Winkeln in den großen Mittelfenstern. Die Winkel unten öffnen sich zum Lob nach oben, die Hand Gottes öffnet sich nach unten. ...

Samstag, August 04, 2007

Alles ist so vergänglich

Unser Leben dauert siebzig, vielleicht sogar achtzig Jahre. Doch worauf wir stolz sind, ist nur Mühe, viel Lärm um nichts! Wie schnell eilen die Jahre vorüber! Wie rasch fliegen sie davon! Doch wer kann begreifen, wie gewaltig dein Zorn ist? Wer fürchtet sich schon davor? Mach uns bewußt, wie kurz unser Leben ist, damit wir endlich zur Besinnung kommen! Herr, wende dich uns wieder zu! Wie lange soll dein Zorn noch dauern? Hab Erbarmen mit uns, wir gehören doch zu dir! Herr, schenke uns deine Liebe jeden Morgen neu! Dann können wir singen und uns freuen, so lange wir leben! So viele Jahre litten wir unter Not und Bedrückung; lass uns nun ebenso viele Jahre Freude erleben! Zeige uns, wie machtvoll du eingreifst; auch unsere Kinder sollen deine mächtigen Taten sehen! Herr, unser Gott! Zeige uns deine Güte! Lass unsere Mühe nicht vergeblich sein! Ja, lass unsere Arbeit Früchte tragen!

Freitag, August 03, 2007

Freitag ist Fischtag

Darum heute 13 Fischsorten unter 1000 Kilojoule pro 100 g nicht nur für unsere katholischen oder figurbewussten Freunde :-) 1. Austern, 290 Kilojoule - 2. Kabeljau, 340 Kilojoule - 3. Scholle, 350 Kilojoule - 4. Hummer, 370 Kilojoule - 5. Seelachs, 370 Kilojoule - 6. Heilbutt, 460 Kilojoule - 7. Forelle, 470 Kilojoule - 8. Rotbarsch, 480 Kilojoule - 9. Karpfen, 520 Kilojoule - 10. Seeaal, geräuchert, 760 Kilojoule - 11. Makrele, 820 Kilojoule - 12. Lachs, 900 Kilojoule - 13. Hering, 930 Kilojoule. Und zwischen 4 und 5 steht nur der Geldbeutel. Darum wird Mister H 2007 heute eher zu Nummer 5 greifen und die lebt ja bekanntlich ...

Donnerstag, August 02, 2007

Augenschmaus: Mister H 2007

Als ich heute die Liste der 10 "Most Sexiest Movie Stars" aller Zeiten las, musste ich an diese beiden Photos von mir aus lang verblassten Tagen denken :-)

Mickey als FAZ-Model und als Schwertkämpfer. Und jetzt bin ich auf meine alten Tage nochmal Mister H 2007 geworden. Das finde ich ganz wunderbar. Allerdings will ich euch auch die anderen Most Sexiest Movie Stars aller Zeiten nicht länger vorenthalten. Hier sind sie:

1. Johnny Depp - 2. Michelle Pfeiffer - 3. Grace Kelly - 4. Sean Connery - 5. Brigitte Bardot - 6. Marilyn Monroe - 7. Robert Redford - 8. Lauren Bacall - 9. Audrey Hepburn - 10. Meg Ryan

Wobei ich persönlich ja Marilyn Monroe auf den ersten Platz gesetzt hätte. Wen hättest du auf den ersten Platz gewählt?

Mittwoch, August 01, 2007

Ich war mal eben weg ...











... und bin jetzt wieder da. Und ich melde mich zurück mit ein paar Gedanken über den Grund für Freude und Feiern, die mich sehr bewegt haben:

Immer wenn in einem Gottesdienst das Vaterunser gebetet wird und das geschieht in allen christlichen Kirchen mindestens jeden Sonntag, dann stimmen alle Kirchen zumindest darin überein, dass jedes ihrer Mitglieder, jeder Gottesdienstbesucher, jeder Christ immer wieder eine Vergebung der Sünden braucht. Nun hat Jesus selber seine Jünger das Vaterunser gelehrt und alle christlichen Kirchen haben ihre Identität allein in Jesus Christus. Also stimmen sie auch in der Gewissheit überein, dass Gott bereit ist, diese Bitte um Vergebung zu erhören. „Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, dann betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, dann ist Gott treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von allem Unrecht“ (l.Joh 1,8+9). Und selbst wenn einer meint sagen zu können: „Ich bin mir keiner Schuld bewusst.“, dann müsste er doch mit dem Apostel Paulus und den Worten der Bibel fortfahren: „doch darin bin ich nicht gerechtfertigt, denn der Herr ist es, der über mich urteilt“. Wenn er kommt, „wird er ans Licht bringen, was jetzt im Finstern verborgen ist, und das Trachten der Herzen offenbar machen“ (1.Kor 4,4 f.). Alle Kirchen stimmen außerdem auch noch darin überein, dass der Herr den Aposteln und ihren Nachfolgern die Vollmacht gegeben hat, Sünden zu vergeben. Dieses Wissen, dass der, der umkehrt, bei Gott Vergebung und Annahme findet, ist der immer neue Grund von Freude und Dankbarkeit bei allen Christen.

Und außerdem bin ich noch rein aus Gnade Mister H 2007 geworden, was durchaus auch ein Grund zur Freude ist :-)