Dienstag, Juni 30, 2015
Gelassenheit
Montag, Juni 29, 2015
Geduldiges Erklären

Sonntag, Juni 28, 2015
Frauenmanteltee

Samstag, Juni 27, 2015
Freitag, Juni 26, 2015
Siehe, ich will ein Neues schaffen
Donnerstag, Juni 25, 2015
Herzenshumor
Mittwoch, Juni 24, 2015
Ewiges Leben
— Erstens: Glückseligkeit heißt Vollendung. Es gehört zum Begriff der Glückseligkeit als des äußersten Glückes, daß »nichts zu wünschen übrigbleibt«, daß also, wer immer glückselig ist, das letzte Ziel erreicht hat. »In der vollkommenen Glückseligkeit vollendet sich der ganze Mensch. «
— Zweitens: Vollendung heißt Verwirklichung. Der Mensch erreicht Vollendung, indem der Entwurf, der er selber ist, realisiert und »aus-verwirklicht« wird. Wenn also Glückseligkeit soviel bedeutet wie Vollendung, dann gilt: »Die Glückseligkeit muß in dem äußersten Wirklichsein des Menschen bestehen. «
— Drittens: Verwirklichung geschieht durch Wirken. Damit ist jetzt nicht gemeint, nur durch Tun und Machen werde etwas zustandegebracht. Der Sinn ist vielmehr dieser: »Wirken ist die letzte Verwirklichung dessen, der wirkt«; das heißt: nur indem der Mensch wirkt, verwirklicht er sich selbst.
Natürlich existiert er schon, bevor er wirkt; ohne das vermöchte er gar nicht zu wirken. Das ist selbstverständlich. Es gibt aber eine über das bloß faktische Da-sein hinausdringende Selbstverwirklichung, in der die lebendigen Wesen ein intensiveres und »wirklicheres« Wirklichsein gewinnen: indem sie wirken. Es sollte dem Deutschen, dessen Muttersprache das Seiende als »das Wirkliche« bezeichnet, nicht schwer fallen, diesen Gedanken vom dynamischen Charakter des Seins zu vollziehen. — Die Glückseligkeit also muß gedacht werden als ein Wirken, das alle Seinsmöglichkelten des Menschen zu äußerster Verwirklichung entfacht.
Dies sei, so sagt Thomas, auch der Sinn des Wortes, mit dem die heiligen Bücher vor allem die Glückseligkeit benennen: Ewiges Leben. Der Name meint nicht einfachhin unbeendliches Lebendigsein, sondern höchste Steigerung des Lebendigseins in einem vollkommenen »Lebens-Tun« [— während die Verkehrung des Tuns in sein Gegenteil zugleich Minderung des Lebens bedeutet — und also mit Fug passio heißt, in beiderlei Sinn: »Passivität« und »Leiden«, dessen letzte und endgültige Gestalt der Tod ist].
Aus: Josef Pieper . Lesebuch, S.259f. (in Glück und Kontemplation)
Merken will ich mir unbedingt auch noch: "Muße und Kult", die lange fällige große Polemik gegen den modernen Götzen der Arbeit und "Zustimmung zur Welt - Eine Theorie des Festes"
Seine besondere Anziehungskraft, die sich auch in einer Millionenauflage seiner Bücher zeigt, erklärt sich Pieper selber so: "Offenbar interessierte die Leute das, was ich erzählte. Ich habe immer versucht, keine Fachphilosophie zu betreiben, sondern aufzugreifen, was die Studenten bewegte". Was heißt Feiern, Glauben, Gerechtigkeit? Was Klugheit, Maß und Muße? Daß er nicht unumstritten war, weiß Pieper: "Die Philosophen und Fachleute haben mich ignoriert, weil sie gesagt haben: "Den kann man ja verstehen'". Seine Essays über die Kardinaltugenden, deren erster - "Vom Sinn der Tapferkeit" - 1934 erschien, wurden zu Bestsellern, auch wenn die Veröffentlichung des ersten Bandes unter Hitler fast gescheitert wäre. "Weil ich das Zitat 'Das Lob der Tapferkeit hängt von der Gerechtigkeit ab' aufgenommen hatte, fand ich zuerst keinen Verleger", erinnert sich Pieper.
Dienstag, Juni 23, 2015
Stille Taten

Montag, Juni 22, 2015
Glück gehabt

Übrigens, wenn man Jesus googelt, bekommt man 156.000.000 Einträge.
Heißt das jetzt Jesus ist 4 x so wichtig wie das Glück oder Jesus macht 4 x so glücklich wie das Glück. Vielleicht, liebe Perry Rhodan Fans, heißt es auch nur, dass Jesus die Quartale Kraft in jeder Negasphäre wiederherstellen kann :-)
Sonntag, Juni 21, 2015
Ein gutes Gefühl up to date zu sein

Samstag, Juni 20, 2015
Klogesang

Freitag, Juni 19, 2015
Seufz

"Der Preis des Erfolges ist Hingabe, harte Arbeit und unablässiger Einsatz für das, was man erreichen will."
Frank Lloyd Wright war ein amerikanischer Architekt. geboren 08.06.1867 in Richland Center, USA, gestorben 09.04.1959 in Phoenix (Arizona), USAHab ich heute gelesen. Krass. Aber gestorben ist er auch ...
Donnerstag, Juni 18, 2015
Kräutergeruch
Mittwoch, Juni 17, 2015
Breites Kreuz

Dienstag, Juni 16, 2015
Nicht wegschauen
Nur wer zu viel sieht wird blind. Auch wenn's schwer fällt, hinschauen bringt (er-)Lösung. Denn Schauen sieht tiefer.
Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
1. Korinther 3,11
Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
1. Korinther 3,11
Montag, Juni 15, 2015
Lächel mal wieder
Sonntag, Juni 14, 2015
Sonntag

(Hier nebenan seht ihr übrigens die Kopie des Petersdoms/Rom mitten im Dschungel von Afrika.)
Samstag, Juni 13, 2015
Das Labyrinth in Chartres

Ja, und dann muss doch auch endlich wieder mal ein Partytip aus meinem Hildegard von Bingen Kalender her :-) Da heißt es unter Anderem: Feiere heute und das ganze Wochenende eine Party im Gedenken an den heiligen Hilarius von Poitiers (etwa ein Uronkel von Sidney?), dem Lehrer von St. Martin, indem du über die göttliche Dreifaltigkeit meditierst (Achtung! Gefahr der Gehirnverknotung ist durchaus gegeben.). Am besten macht man das, indem man die Dreieinigkeit fröhlich anbetet
und ihr lustige Lieder singt.
Freitag, Juni 12, 2015
Krasse Sachen
Kuck ma der Goethe, hat doch ganz coole Ideen gehabt: "Liebt euch und verzeiht euch kleine Schwachheiten und trachtet, dass euch die gegenseitige Liebe alles ersetzt." Okay, dann wollen wir das mal tun. Hab ich euch eigentlich schon erzählt, dass ich in Frankfurt im Goethehaus die erste Trauung gemacht hab, seit Goethes's Schwester seinerzeit dort geheiratet hat? War ein äußerst cooles Event und vor allem dann aber auch die Feier danach ... Hmmmh!!!
Und wer mal wieder was Krasses sehen und hören will, der klicke sich hier rein :-) Ja, da wär ich auch gerne immer wieder, aber wer würde dann den Blog schreiben? Übrigens Vorsicht, die unterlegte Musik ist grottenschlecht und erinnert mich an meine alten Subliminaltapes "Der Reichtum kommt zu mir" und so. Das muss man also ausblenden. Aber was sie erzählt ... Was haltet ihr davon?
Wer's nicht ganz so krass mag, der kann sich dann das hier anschauen :-)
Und wer mal wieder was Krasses sehen und hören will, der klicke sich hier rein :-) Ja, da wär ich auch gerne immer wieder, aber wer würde dann den Blog schreiben? Übrigens Vorsicht, die unterlegte Musik ist grottenschlecht und erinnert mich an meine alten Subliminaltapes "Der Reichtum kommt zu mir" und so. Das muss man also ausblenden. Aber was sie erzählt ... Was haltet ihr davon?
Wer's nicht ganz so krass mag, der kann sich dann das hier anschauen :-)
Donnerstag, Juni 11, 2015
Schokolade und das Heilige

Als Reaktion auf die Erschütterungen durch Luthers Reformation hatte Rom seit 1560 die Fastenregeln streng verschärft: kein Fleisch, kein Fisch, kein Ei. Gleichzeitig kamen die spanischen Nonnen des mexikanischen Klosters Guanaco auf die Idee, von dem eigenartigen einheimischen Gebräu Xocoatl das schaumige Fett abzuschöpfen und es mit Vanillezucker zu vermischen. Das war die Geburtstunde der Trinkschokolade, und bald darauf fanden zur Fastenzeit in der neuen Welt regelrechte Süßwarenorgien statt.
Das war den europäischen Bischöfen ein Dorn im Auge, und sie brachten das Problem 1569 vor den (später heilig gesprochenen) Papst Pius V. Als man ihm ein Tässchen heiße Schokolade zum Probieren kredenzte, fand es seine Heiligkeit so grässlich, dass er verfügte: „Dieses Getränk bricht das Fasten nicht." So wurde ausgerechnet der strengste Inquisitor zum entscheidenden Wegbereiter eines beispiellos erfolgreichen Genussmittels - weil er persönlich Süßigkeiten hasste.
Freuen Sie sich an dem Gedanken, dass vielleicht etwas von Ihnen in dankbarer Erinnerung bleiben wird, das Sie ganz nebenbei gemacht haben. Eine Tat, die viel unperfekter war als alle Ihre gut gemeinten Werke.
Mittwoch, Juni 10, 2015
Dienstag, Juni 09, 2015
Erinnerungen
Das war der Ausblick von unserem Bauernhausbalkon im Sommer in Piding. Daran musste ich heute morgen denken. Seufz. Das war eine schöne Zeit. Und dann merke ich, wie das sich Erinnern an die positiven Erlebnisse der Vergangenheit mir einen unglaublichen Energieschub nach vorne gibt. Das sollten wir echt viel öfter tun, uns die Zeit nehmen dankbar zurückzuschauen. Die Erinnerung an seine ewige Heimat hat wahrscheinlich auch dem jungen Alderich die Kraft gegeben, Quellen aus dem Nichts sprudeln zu lassen.
Montag, Juni 08, 2015
Sonntag, Juni 07, 2015
Immer wieder Sonntags kommt die Erinnerung
Samstag, Juni 06, 2015
Ich spiele noch
Da es sich um ein Gedicht von Rose Ausländer handelt, kann man nicht direkt einen 7. Satz zitieren. Darum nehme ich die 7. Zeile auf Seite 42:
"mich aus"
"mich aus"
Der Großmuttertag
Und wenn deine Oma ein wenig grippelt, dann nimm 1 Liter Wein und Traubensaft gemischt, 3 Stangen Zimt, 5 Gewürznelken, 1 gewürfelte Orange und 1 gewürfelte Zitrone und frischen Ingwer - kipp alles zusammen und erhitze es langsam. Dann trinkt das gemeinsam, also nicht den ganzen Liter, sondern 1-2 Gläschen und dann wird es besser werden.
(Das Bild ist im Museum für Moderne Kunst in Frankfurt entstanden.)
Freitag, Juni 05, 2015
Psychotherapie für Kinder und Jugendliche
Der heutige 7. Satz auf S. 42 ist etwas länger, aber beinhaltet dafür einen guten Fahrplan, den man auch in anderen Lebensbereichen gut im Hinterkopf haben könnte:
"Folgendes Schema einspricht den Leitlinien der American Academy of Child and Adolescent Psychiatry für die klinische Exploration von Kindern und Jugendlichen (Bormann, 2001, S.96):
1. Vorbereitung und Orientierung des Kindes/Jugendlichen vor Beginn der Befragung (durch die Eltern).
2. Klärung des Zwecks der Befragung, einschließlich der Gründe für die Vorstellung des Kindes/Jugendlichen, der Einstellung zur Vorstellung, der Rolle des Untersuchers, Vertraulichkeit und Dauer der Untersuchung.
3. Besprechung der gegenwärtigen Problematik.
4. Abklärung wichtiger Funktionsbereiche des Kindes.
5. Exploration spezieller psychopathologischer Merkmale.
6. Erfragung potenziell traumatischer Erfahrungen."
"Folgendes Schema einspricht den Leitlinien der American Academy of Child and Adolescent Psychiatry für die klinische Exploration von Kindern und Jugendlichen (Bormann, 2001, S.96):
1. Vorbereitung und Orientierung des Kindes/Jugendlichen vor Beginn der Befragung (durch die Eltern).
2. Klärung des Zwecks der Befragung, einschließlich der Gründe für die Vorstellung des Kindes/Jugendlichen, der Einstellung zur Vorstellung, der Rolle des Untersuchers, Vertraulichkeit und Dauer der Untersuchung.
3. Besprechung der gegenwärtigen Problematik.
4. Abklärung wichtiger Funktionsbereiche des Kindes.
5. Exploration spezieller psychopathologischer Merkmale.
6. Erfragung potenziell traumatischer Erfahrungen."
Musik zum Träumen

Donnerstag, Juni 04, 2015
Kontrollstation Modul
Heute an Fronleichnam beginne ich eine neue unregelmäßige Reihe und poste jeweils den 7. Satz auf Seite 42 von Büchern aus meinen Regalen.
Heute hat mein Sohn Connor ohne es zu wissen passend zum Feiertag den Perry Rhodan Silberband Nr. 26 ausgesucht, redigiert von Horst Hoffmann. Denn da steht auf Seite 42: "Er warf einen Blick zum Himmel." Und das ist es ja, was an Fronleichnam passiert, dass man einen Blick zu Himmel wirft, wenn die Monstranz evangelistisch durch die Nachbarschaft getragen wird.
Heute hat mein Sohn Connor ohne es zu wissen passend zum Feiertag den Perry Rhodan Silberband Nr. 26 ausgesucht, redigiert von Horst Hoffmann. Denn da steht auf Seite 42: "Er warf einen Blick zum Himmel." Und das ist es ja, was an Fronleichnam passiert, dass man einen Blick zu Himmel wirft, wenn die Monstranz evangelistisch durch die Nachbarschaft getragen wird.
Der erste Baum im gelobten Land
Dieses wunderschöne Photo fand ich unter dem sauren Klee :-)
Da geht einem doch das Herz auf.
http://blogs.taz.de/hausmeisterblog/2014/10/01/heilige-hainegefallte-baume/
Da geht einem doch das Herz auf.
http://blogs.taz.de/hausmeisterblog/2014/10/01/heilige-hainegefallte-baume/
Mittwoch, Juni 03, 2015
Ein Fundstück, das gerade an mir vorbeitrieb :-)
Dienstag, Juni 02, 2015
Leiter zur Liebe
Und hier für alle, die den Text auf dem Photo doch nicht lesen können :-)
Führt eine Leiter in das Reich der Liebe,
wandelt Weise um in Eulenspiegel.
Erst der letzte Tod
dem Auge jede Sprosse
offenbart als eine Posse.
Montag, Juni 01, 2015
80 Elefanten
Heute morgen haben mich insbesondere 2 Zahlen ins Nachdenken gebracht:
Eine mittelgroße Schönwetterwolke wiegt so viel wie 80 Elefanten.
Und ein Kamel beginnt ab 40 Grad Celsius Körpertemperatur zu schwitzen.
Jetzt schau mal aus dem Fenster und stell dir vor wie in diesem Augenblick hoch oben am Himmel 80 Elefanten gemütlich an dir vorbeischweben. Wenn du jetzt wieder nach drinnen auf deine Herausforderungen deines heutigen Tages schaust, die Gott der Herr zugelassen hat, dann beginnst du vielleicht auch kamelmäßig erst ab 40 Grad zu schwitzen. Wenn du dann noch alle Viere von dir streckst, bist du bei der Zahl 44 angelangt und die wiederum führt dich zu der unglaublich entlastenden Anweisung Gottes, dass in seiner Gegenwart, vor seinem Thron, wenn man für ihn arbeitet, nicht geschwitzt werden soll: Hes 44,16-18!!! Der Tag kann doch noch schön werden, oder?
Und dann fand ich noch folgendes ermutigendes Gedicht bei Brand Eins:
Der Neubeginn
Morgens schweißgebadet erwacht.
Werde ich das schaffen?
Meinen ganzen Mut zusammengenommen.
Dann absichtlich mit links aufgestanden.
Zum Frühstück Mettwurst statt Käse.
Zur Arbeit mit der Bahn statt mit dem Bus.
Fahrstuhl statt Treppe.
Im Büro nicht die Kollegin S. geärgert.
Sondern den Kollegen L.
Fünf Minuten vor der Zeit: Feierabend.
Zum Chinesen – erstmals die Nummer 378.
Abends sehr erschöpft und zufrieden.
Fühlt sich gut an, mein neues Leben.
Eine mittelgroße Schönwetterwolke wiegt so viel wie 80 Elefanten.
Und ein Kamel beginnt ab 40 Grad Celsius Körpertemperatur zu schwitzen.
Jetzt schau mal aus dem Fenster und stell dir vor wie in diesem Augenblick hoch oben am Himmel 80 Elefanten gemütlich an dir vorbeischweben. Wenn du jetzt wieder nach drinnen auf deine Herausforderungen deines heutigen Tages schaust, die Gott der Herr zugelassen hat, dann beginnst du vielleicht auch kamelmäßig erst ab 40 Grad zu schwitzen. Wenn du dann noch alle Viere von dir streckst, bist du bei der Zahl 44 angelangt und die wiederum führt dich zu der unglaublich entlastenden Anweisung Gottes, dass in seiner Gegenwart, vor seinem Thron, wenn man für ihn arbeitet, nicht geschwitzt werden soll: Hes 44,16-18!!! Der Tag kann doch noch schön werden, oder?
Und dann fand ich noch folgendes ermutigendes Gedicht bei Brand Eins:
Der Neubeginn
Morgens schweißgebadet erwacht.
Werde ich das schaffen?
Meinen ganzen Mut zusammengenommen.
Dann absichtlich mit links aufgestanden.
Zum Frühstück Mettwurst statt Käse.
Zur Arbeit mit der Bahn statt mit dem Bus.
Fahrstuhl statt Treppe.
Im Büro nicht die Kollegin S. geärgert.
Sondern den Kollegen L.
Fünf Minuten vor der Zeit: Feierabend.
Zum Chinesen – erstmals die Nummer 378.
Abends sehr erschöpft und zufrieden.
Fühlt sich gut an, mein neues Leben.
Jesus liebt dich
Heute ist der "Jesus liebt sich" - Tag und weil er mein bester Freund seit Fasching 1976 ist, will ich es dir unbedingt sagen, dass es tatsächlich stimmt! Schau dir dieses Bild an: https://www.facebook.com/eventpastor/posts/946644305355924:0
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